Grüße zusammen.
Ich habe vor eine Woche wieder angefangen meinen Nachklingen Charakter weiterzuspielen, welchen ich zum Release von ESO angefangen habe.
D.h ich habe mehr als 2 Jahre das Spiel nicht mehr angespielt.
Ich hab nun die Magiergilden, Kriegergilde und Hauptquest beendet. Dazu ein paar Quest aus der Dunklen Bruderschaft und einige Gebietquest abgeschlossen.
Was mir dabei aufgefallen ist, das ca 90% der Belohnungen für den Händler sind.
Nur bei der Kriegergilden Endquest gab es eine Auswahl von Waffen.
Als Nachtklinge und Punkte in mittlerer Rüstung, 2x1h Waffe und Bogen, habe ich Primär 2h Waffen, Schilde, Stäbe und leichte/schwere Rüstung erhalten.
Das zog sich so stark durch alle Questbelohnungen das es fast wie Absicht wirkte. Ich habe Items erhalten bei denen ich nicht einen Punkt in die Waffenspezialisierung gesteckt habe.
Nun könnte man darüber diskutieren das es keine sinnlosen Items gibt, da alles getragen werden kann. Aber dafür benötigt man zum einen Skillpunkte und zum anderen bremst man damit den Fortschritt stärker aus. Eine Konzentration auf bestimmte Fähigkeiten ist dabei eigentlich Pflicht.
Neben den sinnlosen Items waren auch die Glyphen eigentlich nur zum zerlegen. Blaue oder epische Glyphen die beim verzaubern auf ein grünes Items schlechtere Werte geben als die Werte welche schon drauf sind?
Das zusammen demotiviert enorm beim questen, da die Belohnungen keinerlei Fortschritt für meine Ausrüstung bedeuten. In der Regel muss man auf Random Drops von einigen Gegnern hoffen.
Handwerk wäre eine Alternative, aber würde die Charaketerentwicklung ausbremsen und der Aufwand für ein Item was 5 Level später durch einen Randomdrop ausgetauscht werden ist zu hoch.
Wie schaut das ganze auf Maxlevel aus. Irgendeine Chance geszielt an Items zu kommen oder zieht sich der rote Faden dort weiter so durch?