Hallo zusammen
Ich höre/lese immer wieder dass CP das Problem ist weshalb das Spiel nicht richtig gebalanced werden kann.
Ich persönlich sehe das Hauptproblem dass (dank den CP) Builds kreiert werden können die speziell auf etwas spezialisiert sind. z.B. Blazing shield tanks, gank-blades, etc.
Dank den CP's ist es nicht nur möglich einen Build zu machen der in einem Punkt über-performt, dank den CP's ist es auch möglich das Ressourcenmanagement so zu gestallten dass man nie ohne magicka oder stamina da steht.
Ich bin erst seit kurz vor der Einführung der Kaiserstadt mit dabei und habe daher den Beginn von ESO nicht miterlebt. wie ich aber schon öfters gehört habe, hat das Balancing vor den CP's viel besser funktioniert. Hauptsächlich (nehme ich an) weil CP's die Stats weiter buffen. CP's sind aber auch ein wichtiger Punkt um einen Fortschritt im Spiel zu haben und sollten daher nicht einfach gestrichen werden...
Diese Punkte haben bei mir folgende Frage aufgeworfen (die ich jetzt hier euch stellen möchte):
Was wären die Auswirkungen auf das Spiel wenn CP's die bereits im Spiel enthaltenen Buffs beeinflussen würden anstatt stats weiter zu pushen.
ein paar Beispiele:
- Elemental Expert definiert wie viel % Magieschaden der Buff "grössere Zauberei" gibt (grössere Zauberei kann daher zwischen 0 und 25% mehr Magieschade
- Arkanist definiert wie viel % Magickaregeneration der Buff "grösserer Intellekt" gibt
- Schelle Erholung (Quick Recovery) definiert wie viel % der Buff grössere Vitalität gibt
n geben)
Der Spieler müsste dann einen Buff auch nutzen um von den investierten CP's gebrauch machen zu können.
Bin mal auf eure Meinung gespannt. (und ja, es ist nur ein theoretisches Gedankenspiel... und nein, ich will procsets in diesem Thread nicht adressieren... andere Problematik anderer Thread
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