Das ist zwar allgemeines denken, denn wenn es sich um Fachkräfte handeln sollte, so macht dies der Herr Hubert einmal und kein zweites mal.Die Firma "Huberts Metallrumpfuscherei" hat einen Großauftrag. Es ist klar dass der Großauftrag mit dem aktuellen Personal allein nicht zu bewältigen ist.
Der Eigentümer Hubert Pfusch stellt also zusätzliche Facharbeiter ein. Als der Auftrag erledigt ist und die allgemeine Auftragslage sich wieder normalisiert hat entlässt Hubert Pusch die nun nicht mehr benötigten Arbeitskräfte. *An dieser stelle wird dramatische Musik eingespielt.*
Wahrheit oder Lüge? Das und noch viel weniger erfahren sie am Ende bei Xfactor, das unzerfassbare!
Bist Du hier nicht im falschen Forum gelandet? o.ODrachenmutter schrieb: »[...] Ich denke eher an die neue franz. Revolution, da wurde schlagartig durch den "Mob" mal eben so die "Überpreviligierten" schnell enteignet und dann per Guillotiene hingerichtet.
Noch spielt der "Mob" mit, dies liegt aber auch nur daran, dass der Aufwand zur Revolution oder dem Chaos sich nicht lohnen, denn die wirtschaftliche Abhängigkeit ist einfach zu gross gemacht worden. Die Kluft von der Konsumabhängigkeit bzw. dem Zwang danach zu gross zum unabhängigen Denken gemacht wurde. Natürlich gibt es noch "Gedankentum", doch dieser ist soweit verkümmert, dass man ihn auch wiederum vergessen kann.
Drachenmutter schrieb: »Das ist zwar allgemeines denken, denn wenn es sich um Fachkräfte handeln sollte, so macht dies der Herr Hubert einmal und kein zweites mal.Die Firma "Huberts Metallrumpfuscherei" hat einen Großauftrag. Es ist klar dass der Großauftrag mit dem aktuellen Personal allein nicht zu bewältigen ist.
Der Eigentümer Hubert Pfusch stellt also zusätzliche Facharbeiter ein. Als der Auftrag erledigt ist und die allgemeine Auftragslage sich wieder normalisiert hat entlässt Hubert Pusch die nun nicht mehr benötigten Arbeitskräfte. *An dieser stelle wird dramatische Musik eingespielt.*
Wahrheit oder Lüge? Das und noch viel weniger erfahren sie am Ende bei Xfactor, das unzerfassbare!
Es gibt so "scheisserliche Firmen", die holen sich ihre Arbeiter je nach Bedarf vom Arbeitsamt oder anderen staatl. Intitutionen, wie Sklaven vom Arbeitsmarkt und schmeissen sie dann wieder weg. In grösseren Städten gab es den bekannten Arbeiterstrich. Heute nennt sich das Anders, nämlich den "Fixerarbeiterstrich"! Fixarbeiter auf Abruf sozusagen werden wo hinbestellt und vielleicht in den Grossraumwagen mitgenommen oder wieder nach hause geschickt. Das Lohnverhältnis von solchen Abrufbaren zu den Managern sieht dann so aus, dass der Manager mit dem Hubschrauber zum Golfen fliegt und der Fixarbeiter nicht mal 4 oder 5 Euro Std.-Lohn hat.
Man spricht dem Ende des Kapitalismusses bis Ende 2o24/26 zu, danach sollte man laut Wissenschaft etwas anderes gefunden haben.
Ich denke eher an die neue franz. Revolution, da wurde schlagartig durch den "Mob" mal eben so die "Überpreviligierten" schnell enteignet und dann per Guillotiene hingerichtet.
Noch spielt der "Mob" mit, dies liegt aber auch nur daran, dass der Aufwand zur Revolution oder dem Chaos sich nicht lohnen, denn die wirtschaftliche Abhängigkeit ist einfach zu gross gemacht worden. Die Kluft von der Konsumabhängigkeit bzw. dem Zwang danach zu gross zum unabhängigen Denken gemacht wurde. Natürlich gibt es noch "Gedankentum", doch dieser ist soweit verkümmert, dass man ihn auch wiederum vergessen kann.
Drachenmutter schrieb: »Das ist zwar allgemeines denken, denn wenn es sich um Fachkräfte handeln sollte, so macht dies der Herr Hubert einmal und kein zweites mal.Die Firma "Huberts Metallrumpfuscherei" hat einen Großauftrag. Es ist klar dass der Großauftrag mit dem aktuellen Personal allein nicht zu bewältigen ist.
Der Eigentümer Hubert Pfusch stellt also zusätzliche Facharbeiter ein. Als der Auftrag erledigt ist und die allgemeine Auftragslage sich wieder normalisiert hat entlässt Hubert Pusch die nun nicht mehr benötigten Arbeitskräfte. *An dieser stelle wird dramatische Musik eingespielt.*
Wahrheit oder Lüge? Das und noch viel weniger erfahren sie am Ende bei Xfactor, das unzerfassbare!
Es gibt so "scheisserliche Firmen", die holen sich ihre Arbeiter je nach Bedarf vom Arbeitsamt oder anderen staatl. Intitutionen, wie Sklaven vom Arbeitsmarkt und schmeissen sie dann wieder weg. In grösseren Städten gab es den bekannten Arbeiterstrich. Heute nennt sich das Anders, nämlich den "Fixerarbeiterstrich"!
Tut mir leid das zu hören. Ich kenne dies nur so und schon seit langem als der Arbeiterstrich begann und niemand davon hören wollte. Dennoch glaube ich nicht, dass eine Firma gesund wirtschaftet, wenn sie handelt, wie du es beschreibst. Alternativ wäre auch ein Auffangen in schwachen Konjunkturlagen.Drachenmutter schrieb: »Das ist zwar allgemeines denken, denn wenn es sich um Fachkräfte handeln sollte, so macht dies der Herr Hubert einmal und kein zweites mal.Die Firma "Huberts Metallrumpfuscherei" hat einen Großauftrag. Es ist klar dass der Großauftrag mit dem aktuellen Personal allein nicht zu bewältigen ist.
Der Eigentümer Hubert Pfusch stellt also zusätzliche Facharbeiter ein. Als der Auftrag erledigt ist und die allgemeine Auftragslage sich wieder normalisiert hat entlässt Hubert Pusch die nun nicht mehr benötigten Arbeitskräfte. *An dieser stelle wird dramatische Musik eingespielt.*
Wahrheit oder Lüge? Das und noch viel weniger erfahren sie am Ende bei Xfactor, das unzerfassbare!
Es gibt so "scheisserliche Firmen", die holen sich ihre Arbeiter je nach Bedarf vom Arbeitsamt oder anderen staatl. Intitutionen, wie Sklaven vom Arbeitsmarkt und schmeissen sie dann wieder weg. In grösseren Städten gab es den bekannten Arbeiterstrich. Heute nennt sich das Anders, nämlich den "Fixerarbeiterstrich"!
Zeigt eigentlich nur, daß du vom Markt und der arbeitssituation Keine Ahnung hast.
Ich arbeite selber (zum Glück endlich fest angestellt) in einer der größten Firma im Bezug auf Halbleiter Herstellung. Und dort (ebenso wie bei den Mitbewerbern und auch nahezu jeder anderen größeren Firma) ist es (jährlich!!!) das gleiche Spiel, Facharbeiter werden teils nur (!) für die Sommerzeit (Stichwort Urlaubszeit) für 3 oder 6 Monate eingestellt und/oder von Verleihbetrieben ausgeliehen.
Oder das Beispiel Airbus, da werden auch Facharbeiter je Nach Auftragslage eingestellt uhd wieder freigegeben.
Das ganze hat auch nichts mit "scheisserliche Firmen" zu tun sondern ist in vielen Betrieben Existenzgebend. Die Konkurrenz Situation global ist einfach so hart, das man ohne diese Flexibilität sich u.U. nicht auf den Markt halten kann.
Drachenmutter schrieb: »Tut mir leid das zu hören. Ich kenne dies nur so und schon seit langem als der Arbeiterstrich begann und niemand davon hören wollte. Dennoch glaube ich nicht, dass eine Firma gesund wirtschaftet, wenn sie handelt, wie du es beschreibst. Alternativ wäre auch ein Auffangen in schwachen Konjunkturlagen.Drachenmutter schrieb: »Das ist zwar allgemeines denken, denn wenn es sich um Fachkräfte handeln sollte, so macht dies der Herr Hubert einmal und kein zweites mal.Die Firma "Huberts Metallrumpfuscherei" hat einen Großauftrag. Es ist klar dass der Großauftrag mit dem aktuellen Personal allein nicht zu bewältigen ist.
Der Eigentümer Hubert Pfusch stellt also zusätzliche Facharbeiter ein. Als der Auftrag erledigt ist und die allgemeine Auftragslage sich wieder normalisiert hat entlässt Hubert Pusch die nun nicht mehr benötigten Arbeitskräfte. *An dieser stelle wird dramatische Musik eingespielt.*
Wahrheit oder Lüge? Das und noch viel weniger erfahren sie am Ende bei Xfactor, das unzerfassbare!
Es gibt so "scheisserliche Firmen", die holen sich ihre Arbeiter je nach Bedarf vom Arbeitsamt oder anderen staatl. Intitutionen, wie Sklaven vom Arbeitsmarkt und schmeissen sie dann wieder weg. In grösseren Städten gab es den bekannten Arbeiterstrich. Heute nennt sich das Anders, nämlich den "Fixerarbeiterstrich"!
Zeigt eigentlich nur, daß du vom Markt und der arbeitssituation Keine Ahnung hast.
Ich arbeite selber (zum Glück endlich fest angestellt) in einer der größten Firma im Bezug auf Halbleiter Herstellung. Und dort (ebenso wie bei den Mitbewerbern und auch nahezu jeder anderen größeren Firma) ist es (jährlich!!!) das gleiche Spiel, Facharbeiter werden teils nur (!) für die Sommerzeit (Stichwort Urlaubszeit) für 3 oder 6 Monate eingestellt und/oder von Verleihbetrieben ausgeliehen.
Oder das Beispiel Airbus, da werden auch Facharbeiter je Nach Auftragslage eingestellt uhd wieder freigegeben.
Das ganze hat auch nichts mit "scheisserliche Firmen" zu tun sondern ist in vielen Betrieben Existenzgebend. Die Konkurrenz Situation global ist einfach so hart, das man ohne diese Flexibilität sich u.U. nicht auf den Markt halten kann.
Tut die Firma das nicht, so ist sie eine "Scheisserliche" Firma und man sollte sie bestreiken, ganz einfach.
Diese scheisserliche Willkür wird auch mit anderen Arbeitsuchenden betrieben, z.b. im Malerhandwerk. Je nach Auftragslage wird eingestellt, dann wieder entlassen und wieder eingestellt. Dies sollte man bestrafen, wenn nicht sogar mit einer Freihitsstrafe, da die Willkür eines Menschen auf die niedrigste Form herabgewürdigt wird und dies bewusst auf seinem letztendlichen Leid ---> "Freiheitsberaubung auf kosten anderer!"
Solche Firmen gehören aufgebahrt auf den Marktplatz und getert und gefedert.
Wer als Firma in Notzeiten nicht andere mitragen kann und das Saison bedingt,wie auch Bademeister, der oder diejenige Person, die diese Firma bedingt, sind dür mich "Schweine!"
Ich würde mir nicht zumuten eine "gute Firma" zu geben. Die Verlockung und der Einfluss der Mitstreiter wäre auf Dauer vermutlich zu groß und ich würde einknicken. Der Pool hinterm Haus oder der Ferrari im Stall wären irgendwann vermutlich doch zu sehr verlockend. Da bin ich ganz menschlich und ehrlich.Es wird immer negative Beispiele geben und schlechte, wie auch gute Firmen.
weder einzigartig noch besonders menschlich, aber immerhin besser als manch andere vermeintliche "Alternative".Der Ansatz der sozialen Marktwirtschaft, in Zusammenarbeit mit den Gewerkschaften und des mündigen Verbrauchers (Wählers) hat in Deutschland etwas einzigartiges geschaffen.
Idealbild wie es gern hingestellt wird: Juhuu - nicht mehr 45 Jahre lang am selben Fließband stehen... (mit nem Werbeplakat von nem top gepflegten grinsenden Mittdreißiger Model im nagelneuen Blaumann und völlig unverschrammten Stahlkappenstiefeln, mit weissem Ingenieurshelm aufm Gelkopf) Hey, da hab ich selber mal dran geglaubt!Die globalisierung [...] Früher blieb der Kumpel ein lebenlang in der Zeche oder der Schlosser am Band. Heute springt der Informatiker von einem Projekt zum nächsten, der Betrieb organisiert Werkstoffe aus allen Ländern.
Japp! Die Innungen und Verbände sind (ich kann nur vom Handwerk Norddeutschlands sprechen) teils extrem bemüht dieser Spirale entgegen zu wirken. Fakt ist: es MUSS etwas verändert werden. Sonst gibts bald nen Kollaps.Ohne Frage bleibt es die Herausforderung fúr die Gesellschaft alle an der modernen Arbeitswelt teilhaben zu lassen, den mit Abitur und den Hauptschüler.
Das ist aber Aufgabe fúr alle, Politiker, Gewerkschaften, Arbeitgeber und Arbeitnehmer.
Wer beim Personalmanagement nicht weiter als beschrieben denken kann, sollte als Firmeninhaber einfach aus Unfähigkeit Pleite gehen oder als Manager in die Pampas gejagt werden.
Jemand mit Personalverantwortung sollte Wege finden können, dass Angestellte über einen längeren Zeitraum durch Qualifizierung, Umbesetzung und Umstrukturierung beschäftigt werden können.
Hört sich so an, als wenn du den „Linken, Gewerkschaften, ect.“ dafür die Verantwortung in die Schuhe schieben willst.Aber die Linken, Gewerkschaften, ect. haben sich ja noch nie dafür interessiert, wer ihren *** bezahlt.