ApollyonDE schrieb: »
... , obwohl Schichtarbeit nur in einigen Berufsfeldern vorzufinden ist, wie z.b in der Logistikbranche oder der Systemgastronomie.
TEonlineb16_ESO schrieb: »Naja man hat festgestellt das irgendetwas das aufspielen des Patches verhindert, hat den Server wieder auf die ursprüngliche Version zurück gepatched und wollte es später nochmal probieren, nachdem man herausgefunden hat was das Problem ist. Der NA Server wurde garnicht angefasst. Und heute sind wir halt wieder als Testkaninchen dran um zu schauen ob es heute klappt (was ja auch Sinn macht da der Fehler beim EU Server aufgetreten ist)
die richtigen Wörter für die falschen Leute.
Hätte aber jeder der Schreihälse hier von selbst drauf kommen können ^_^
ApollyonDE schrieb: »
... , obwohl Schichtarbeit nur in einigen Berufsfeldern vorzufinden ist, wie z.b in der Logistikbranche oder der Systemgastronomie.
Und im Krankenhaus, in Apotheken, in der Pflege, in Kraftwerken und Chemieanlagen, in Fertigungsstraßen wie z.B. der Automobilindustrie, in der Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie, eigentlich in nahezu allen Fabriken und Fertigungsanlagen, ja sogar im Discounter, der von 7 Uhr morgens bis 22 Uhr abends geöffnet hat, in der Sicherheit (Pförtnerdienste z.B.), im Rundfunk, im Hotel, in der Instandhaltung (z.b. Straßen- und Firmenreinigung), ... und wenn man nicht Schicht arbeitet, dann kommen halt Überstunden dazu oder man steht zum Abruf bereit. Nicht einmal die Beamten sind davor gefeit, siehe Polizei und Grenzschutz. Mir fällt kaum ein Berufsfeld ein, bei dem es keine Schichtarbeit gibt oder zumindest Bereitschaftsdienst ... oder halt 16 Stunden am Tag arbeiten (kommt auch öfter vor, als man glaubt).
Die werktägliche Arbeitszeit der Arbeitnehmer darf acht Stunden nicht überschreiten. Sie kann auf bis zu zehn Stunden nur verlängert werden, wenn innerhalb von sechs Kalendermonaten oder innerhalb von 24 Wochen im Durchschnitt acht Stunden werktäglich nicht überschritten werden. - ArbZG § 3
ApollyonDE schrieb: »ApollyonDE schrieb: »
... , obwohl Schichtarbeit nur in einigen Berufsfeldern vorzufinden ist, wie z.b in der Logistikbranche oder der Systemgastronomie.
Und im Krankenhaus, in Apotheken, in der Pflege, in Kraftwerken und Chemieanlagen, in Fertigungsstraßen wie z.B. der Automobilindustrie, in der Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie, eigentlich in nahezu allen Fabriken und Fertigungsanlagen, ja sogar im Discounter, der von 7 Uhr morgens bis 22 Uhr abends geöffnet hat, in der Sicherheit (Pförtnerdienste z.B.), im Rundfunk, im Hotel, in der Instandhaltung (z.b. Straßen- und Firmenreinigung), ... und wenn man nicht Schicht arbeitet, dann kommen halt Überstunden dazu oder man steht zum Abruf bereit. Nicht einmal die Beamten sind davor gefeit, siehe Polizei und Grenzschutz. Mir fällt kaum ein Berufsfeld ein, bei dem es keine Schichtarbeit gibt oder zumindest Bereitschaftsdienst ... oder halt 16 Stunden am Tag arbeiten (kommt auch öfter vor, als man glaubt).
Dir ist als der begriff zum Beispiel (z.b) nicht bekannt ?
Die Logistikbarnche schließt alle Formen von Disstributionsbetrieben mit ein die es in der Industrie gibt. Man darf nicht 16 Stunden arbeiten , wer so dumm ist und das mit sich machen lässt hat auch nichts verdient als ein Sklave zu sein.
ApollyonDE schrieb: »
Die werktägliche Arbeitszeit der Arbeitnehmer darf acht Stunden nicht überschreiten. Sie kann auf bis zu zehn Stunden nur verlängert werden, wenn innerhalb von sechs Kalendermonaten oder innerhalb von 24 Wochen im Durchschnitt acht Stunden werktäglich nicht überschritten werden. - ArbZG § 3
Wer soein Stuss schreibt muss sich nicht wundern das man nicht ernst genommen wird, ganz ehrlich.
ApollyonDE schrieb: »ApollyonDE schrieb: »
... , obwohl Schichtarbeit nur in einigen Berufsfeldern vorzufinden ist, wie z.b in der Logistikbranche oder der Systemgastronomie.
Und im Krankenhaus, in Apotheken, in der Pflege, in Kraftwerken und Chemieanlagen, in Fertigungsstraßen wie z.B. der Automobilindustrie, in der Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie, eigentlich in nahezu allen Fabriken und Fertigungsanlagen, ja sogar im Discounter, der von 7 Uhr morgens bis 22 Uhr abends geöffnet hat, in der Sicherheit (Pförtnerdienste z.B.), im Rundfunk, im Hotel, in der Instandhaltung (z.b. Straßen- und Firmenreinigung), ... und wenn man nicht Schicht arbeitet, dann kommen halt Überstunden dazu oder man steht zum Abruf bereit. Nicht einmal die Beamten sind davor gefeit, siehe Polizei und Grenzschutz. Mir fällt kaum ein Berufsfeld ein, bei dem es keine Schichtarbeit gibt oder zumindest Bereitschaftsdienst ... oder halt 16 Stunden am Tag arbeiten (kommt auch öfter vor, als man glaubt).
Dir ist als der begriff zum Beispiel (z.b) nicht bekannt ?
Die Logistikbarnche schließt alle Formen von Disstributionsbetrieben mit ein die es in der Industrie gibt. Man darf nicht 16 Stunden arbeiten , wer so dumm ist und das mit sich machen lässt hat auch nichts verdient als ein Sklave zu sein.
TEonlineb16_ESO schrieb: »ApollyonDE schrieb: »
Die werktägliche Arbeitszeit der Arbeitnehmer darf acht Stunden nicht überschreiten. Sie kann auf bis zu zehn Stunden nur verlängert werden, wenn innerhalb von sechs Kalendermonaten oder innerhalb von 24 Wochen im Durchschnitt acht Stunden werktäglich nicht überschritten werden. - ArbZG § 3
Wer soein Stuss schreibt muss sich nicht wundern das man nicht ernst genommen wird, ganz ehrlich.
ich verweise mal auf §7 des von dir angesprochenem.
ApollyonDE schrieb: »ApollyonDE schrieb: »ApollyonDE schrieb: »
... , obwohl Schichtarbeit nur in einigen Berufsfeldern vorzufinden ist, wie z.b in der Logistikbranche oder der Systemgastronomie.
Und im Krankenhaus, in Apotheken, in der Pflege, in Kraftwerken und Chemieanlagen, in Fertigungsstraßen wie z.B. der Automobilindustrie, in der Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie, eigentlich in nahezu allen Fabriken und Fertigungsanlagen, ja sogar im Discounter, der von 7 Uhr morgens bis 22 Uhr abends geöffnet hat, in der Sicherheit (Pförtnerdienste z.B.), im Rundfunk, im Hotel, in der Instandhaltung (z.b. Straßen- und Firmenreinigung), ... und wenn man nicht Schicht arbeitet, dann kommen halt Überstunden dazu oder man steht zum Abruf bereit. Nicht einmal die Beamten sind davor gefeit, siehe Polizei und Grenzschutz. Mir fällt kaum ein Berufsfeld ein, bei dem es keine Schichtarbeit gibt oder zumindest Bereitschaftsdienst ... oder halt 16 Stunden am Tag arbeiten (kommt auch öfter vor, als man glaubt).
Dir ist als der begriff zum Beispiel (z.b) nicht bekannt ?
Die Logistikbarnche schließt alle Formen von Disstributionsbetrieben mit ein die es in der Industrie gibt. Man darf nicht 16 Stunden arbeiten , wer so dumm ist und das mit sich machen lässt hat auch nichts verdient als ein Sklave zu sein.TEonlineb16_ESO schrieb: »ApollyonDE schrieb: »
Die werktägliche Arbeitszeit der Arbeitnehmer darf acht Stunden nicht überschreiten. Sie kann auf bis zu zehn Stunden nur verlängert werden, wenn innerhalb von sechs Kalendermonaten oder innerhalb von 24 Wochen im Durchschnitt acht Stunden werktäglich nicht überschritten werden. - ArbZG § 3
Wer soein Stuss schreibt muss sich nicht wundern das man nicht ernst genommen wird, ganz ehrlich.
ich verweise mal auf §7 des von dir angesprochenem.
16 Stunden sind unrealistisch, hier wird mit großen Zahlen umsich geworfen um es zu dramatiesieren ohnehin ist es ohne Sinn seine persönliche
Arbeitszeiten zur Disskusion zur stellen, ich sag ja auch nicht dem Klemptner ab wenn er zu der Zeit kommt wenn ich aufs Klo muss.
Außerdem läuft der Server wieder, wie bereits geschrieben.
Is schon lustig, ich bekomm von den meisten Wartungen kaum was mit... Ich kann mir nicht erklären, woran das liegt. In 8 von 10 Fällen kann ich ohne Probleme einloggen und loszocken. Hmmm möglicherweise liegts daran, dass ich nur ein paar Stunden am Tag online gehe, in der Regel 1-3... Ergo nicht so viel Zeit aufbringen kann und eher ganz entspannt meinen Char hochziehe...
Wehe mir, wenn ich jetzt anspreche, dass manche hier anscheinend zu viel Zeit haben und von der Zeit noch viel mehr dem Spiel beimessen... Oh ja, ich bin der Teufel das zu behaupten, nur ist das Ganze extremst lustig und amüsant, wenn ich das im Zusammenhang mit Posts wie 'Is echt voll kagge, wenn ich jeden Morgen einloggen will und hoffen muss, dass der Server online ist'. Andere Leute gehen morgens arbeiten...
Ok, Ironie, Zynismus, Sarkasmuss mal bei Seite. Leute, ich glaube wenn manche dem Spiel nicht mehr Bedeutung eingestehen würde, als es tatsächlich wert ist - nämlich eine pure Freizeitbeschäftigung, die Spaß machen soll - dann würde ich meine Maushand darauf verwetten, dass erstens nur noch halb so viele Beschwerdethreads bezüglich der vielen Wartungen hier im Forum stehen würden... und zweitens nicht nach 4 Wochen schon Leute Erfahrungen aus V1 und 2 schreiben würden. Ich mein WTF ihr habt doch wirklich zu viel Zeit zum Spielen anscheinend, wollt aber keine spitzen Kommentare dazu lesen und wundert euch, dass sich ein paar darüber beömmeln, wenn ihr euch über die 'ständigen' Serverdowns beschwert?! Oo Das ist wie ein Mädel mit Ausschnitt bis zum Bauchnabel, was sich wundert, warum ihr jeder Kerl immer nur auf die Glocken starrt *facepalm*
"ApollyonDE schrieb: »Man darf nicht 16 Stunden arbeiten , wer so dumm ist und das mit sich machen lässt hat auch nichts verdient als ein Sklave zu sein.
Drachenmutter schrieb: »Die Botplage ist recht ärgerlich und natürlich hängen sie im Datennetz rum, wie eben ein jeder Carakter, ein NPC auch. Vielleicht saugen Bots mehr Datenleistung ab, als ein im Fleich Und Blute erstellter Char, doch sollte dies nicht das Problem eines Servers darstellen, ausserdem ist die Botplage nicht seit heute bekannt, sondern ein Phänomen der Gegenwart, ein solches also mit dem man immer rechnen muss.
Früher vor Anno dazumal sagte man, dass ein Server sich erst mal einlaufen muss, was er meist auch nach 2 bis 3 Wochen tat, d.h. Autoprogramme erkennen lernen und diese auch als solche reibungslos abspielen, ohne sich dabei aufzuhängen. Auch Programme können lernen, so ist es ja nicht.
Ich erinnere einmal an "Age of Conan", dass soviele Bugs hatte und letztendlich die ganze Spielerschaft vergraulte, dass diese dem Spiel fern blieben, da halfen auch die nachgereichten Patches nicht mehr. Die Spielerschaft war weg und wenn welche einmal weg sind, so ist es um einiges schwerer sie wieder für sich zu gewinnen, das ist Fakt und Marktanalyse. Was weg ist, bleibt meistens auch für immer weg und daher ist es für jedes MMO wichtig, die ersten 2 Monate zu überstehen.
Das wäre richtig, wenn ich nicht extra die Freizeit betont hätte Normalerweise zücke ich diese Keule auch nicht derart schnell, aber was hier manche ablassen und sich innerhalb weniger Sätze so krass widersprechen, das öffnet einem ja Tor und Tür für solche durchaus gewagten Rückschlüsse...TEonlineb16_ESO schrieb: »
Tja es soll Leute geben die es gewohnt sind Effizient zu sein, da klappt es dann auch mit VR10 in ~18 Stunden, die Du sicherlich auch schon verdaddelt hast. Man könnte jetzt natürlich, wie du es auch getan hast, Rückschlüsse aus dem Spielverhalten auf das RL Verhalten ziehen, wobei Du dann als Arbeitnehmer nicht so gut wegkommen würdest. Also ich wäre dann doch lieber vorsichtig wenn ich mit solchen Rückschlüssen hantiere ;-)
kaladhorb16_ESO schrieb: »Drachenmutter schrieb: »Die Botplage ist recht ärgerlich und natürlich hängen sie im Datennetz rum, wie eben ein jeder Carakter, ein NPC auch. Vielleicht saugen Bots mehr Datenleistung ab, als ein im Fleich Und Blute erstellter Char, doch sollte dies nicht das Problem eines Servers darstellen, ausserdem ist die Botplage nicht seit heute bekannt, sondern ein Phänomen der Gegenwart, ein solches also mit dem man immer rechnen muss.
Das ist gelinde gesagt Quatsch!
Die Client-Serversoftware ist auf die Interaktion mit einem Menschen ausgelegt, und nicht für eine Botsoftware, die im Datenstrom zwischen Client und Server agiert! Keine Serversoftware ist darauf ausgelegt, dass innerhalb kürzester Zeit zig per Script erstellte Chars einloggen, den Chat mit Werbung zuspammen, ausloggen und direkt wieder gelöscht werden, um dann wieder von vorne zu beginnen. Sowas verkraftet vielleicht ein Supercomputer bei den diversen wissenschaftlichen Instituten, die Wetterberechnungen oder Erdbebenvorhersage betreiben, aber garantiert keine Serversoft- und hardware für ein Spiel!
Genauso ist diese Software mit Sicherheit nicht dafür ausgelegt, dass Mobs umgehauen werden, ehe eine Clientsoftware diese auf einem Bildschirm darstellen konnte. Analog dazu spawnende Handwerksmaterialien, die "abgeerntet" werde, ehe die dafür erforderlichen Daten überhaupt in der Grafik-Engine verarbeitet wurden.
Das ganze Hineingefusche der Botsoftware führt zu Synchronizitätsproblemen und zu einem instabilen Serverzustand, der sich bei der normalen Clientsoftware durch immer häufiger auftretende Lags bemerkbar macht bis schlußendlich der Server komplett zumacht und überhaupt nicht mehr reagiert.
kaladhorb16_ESO schrieb: »Drachenmutter schrieb: »Die Botplage ist recht ärgerlich und natürlich hängen sie im Datennetz rum, wie eben ein jeder Carakter, ein NPC auch. Vielleicht saugen Bots mehr Datenleistung ab, als ein im Fleich Und Blute erstellter Char, doch sollte dies nicht das Problem eines Servers darstellen, ausserdem ist die Botplage nicht seit heute bekannt, sondern ein Phänomen der Gegenwart, ein solches also mit dem man immer rechnen muss.
Das ist gelinde gesagt Quatsch!
Die Client-Serversoftware ist auf die Interaktion mit einem Menschen ausgelegt, und nicht für eine Botsoftware, die im Datenstrom zwischen Client und Server agiert! Keine Serversoftware ist darauf ausgelegt, dass innerhalb kürzester Zeit zig per Script erstellte Chars einloggen, den Chat mit Werbung zuspammen, ausloggen und direkt wieder gelöscht werden, um dann wieder von vorne zu beginnen. Sowas verkraftet vielleicht ein Supercomputer bei den diversen wissenschaftlichen Instituten, die Wetterberechnungen oder Erdbebenvorhersage betreiben, aber garantiert keine Serversoft- und hardware für ein Spiel!
Genauso ist diese Software mit Sicherheit nicht dafür ausgelegt, dass Mobs umgehauen werden, ehe eine Clientsoftware diese auf einem Bildschirm darstellen konnte. Analog dazu spawnende Handwerksmaterialien, die "abgeerntet" werde, ehe die dafür erforderlichen Daten überhaupt in der Grafik-Engine verarbeitet wurden.
Das ganze Hineingefusche der Botsoftware führt zu Synchronizitätsproblemen und zu einem instabilen Serverzustand, der sich bei der normalen Clientsoftware durch immer häufiger auftretende Lags bemerkbar macht bis schlußendlich der Server komplett zumacht und überhaupt nicht mehr reagiert.Früher vor Anno dazumal sagte man, dass ein Server sich erst mal einlaufen muss, was er meist auch nach 2 bis 3 Wochen tat, d.h. Autoprogramme erkennen lernen und diese auch als solche reibungslos abspielen, ohne sich dabei aufzuhängen. Auch Programme können lernen, so ist es ja nicht.
Auch das ist Quatsch! Das komplizierteste Softwarekonstrukt, womit ich bislang zu tun hatte (ein SAP-System mit >20 Servern und >500 Clients) wurde entsprechend aufgestellt und konfiguriert. Zum Stichtag wurde das System in Betrieb genommen und läuft bis heute vom Start an, ohne das es "einlaufen" musste. Sowas galt vielleicht mal früher, als man noch Röhren verwendet hat, aber ganz bestimmt nicht mehr heute.Ich erinnere einmal an "Age of Conan", dass soviele Bugs hatte und letztendlich die ganze Spielerschaft vergraulte, dass diese dem Spiel fern blieben, da halfen auch die nachgereichten Patches nicht mehr. Die Spielerschaft war weg und wenn welche einmal weg sind, so ist es um einiges schwerer sie wieder für sich zu gewinnen, das ist Fakt und Marktanalyse. Was weg ist, bleibt meistens auch für immer weg und daher ist es für jedes MMO wichtig, die ersten 2 Monate zu überstehen.
Das lag mit sehr großer Wahrscheinlichkeit aber eher an einer schlechten QS, und nicht weil äußere Einflüsse den Servern zu schaffen machten.
nein
der letzte patch wurde verkorkst, was klar war und nun gibts eben jetzt wieder emergencywartung, weil die server abkacken.
ich freu mich auf die abozahlen die kommenden monate, wenn das so weitergeht.
absolut unverschähmt und ich mag das game, überlege aber stark auch zu gehen.
zumal auch die wartung morgen am feiertag eine frechheit ist
ApollyonDE schrieb: »
... , obwohl Schichtarbeit nur in einigen Berufsfeldern vorzufinden ist, wie z.b in der Logistikbranche oder der Systemgastronomie.
Und im Krankenhaus, in Apotheken, in der Pflege, in Kraftwerken und Chemieanlagen, in Fertigungsstraßen wie z.B. der Automobilindustrie, in der Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie, eigentlich in nahezu allen Fabriken und Fertigungsanlagen, ja sogar im Discounter, der von 7 Uhr morgens bis 22 Uhr abends geöffnet hat, in der Sicherheit (Pförtnerdienste z.B.), im Rundfunk, im Hotel, in der Instandhaltung (z.b. Straßen- und Firmenreinigung), ... und wenn man nicht Schicht arbeitet, dann kommen halt Überstunden dazu oder man steht zum Abruf bereit. Nicht einmal die Beamten sind davor gefeit, siehe Polizei und Grenzschutz. Mir fällt kaum ein Berufsfeld ein, bei dem es keine Schichtarbeit gibt oder zumindest Bereitschaftsdienst ... oder halt 16 Stunden am Tag arbeiten (kommt auch öfter vor, als man glaubt).
"Voll" OK würde ich nicht sagen, da läßt sich sicherlich noch fein tunen, aber grundsätzlich ist es schon sinnvoll, die Wartungsarbeiten entweder in die späte Nacht (wo ich verstehen kann, wenn die Techniker nicht wirklich Lust haben, dann zu arbeiten) oder den Vormittag, wenn die meisten Leute beschäftigt sind, zu legen.Allerdings erwarte ich auch nicht das man Server für mich wartet, also ich denke die Zeit 6 Uhr früh ist schon voll OK für die breite Masse.