Bei Neuinstallation stardmäßig nur Konten mit Microsoft Konto. Trotzdem eingerichtete lokale Konten, regelmäßig Meldung das die Einrichtung noch nicht abgeschlossen ist. Läßt sich noch wegklicken.
Bitsqueezer schrieb: »Das übliche Gerücht. Nur weil der Support ausläuft, ist Win10 doch nicht plötzlich funktionslos. Es gibt nur keine Updates mehr, das ist alles. Und?
Also ich kann damit leben.
Ich habe auch noch einen Windows 2000-Rechner, der immer noch läuft. Einen auf Windows 98. Und einen Windows 2003.
Und laufen und laufen und laufen...
Bitsqueezer schrieb: »Komisch, ich mache das schon über 20 Jahre, und hatte noch kein einziges Problem mit Viren.
Die überwiegende Zahl an Problemen kommt von innen. Die meisten Sicherheitslücken werden groß aufgebauscht, können aber ohne Intruder von innen meistens gar nicht ausgenutzt werden. Damit gemeint sind Dinge wie Anhänge in Mails, Anklicken von unbekannten Links in Mails oder Scannen von QR-Codes unbekannter Quelle uvm.
Keiner meiner Rechner hängt direkt im Internet. Mailclients sind so eingestellt, daß sie alle Mails nur als puren Text öffnen, aktive Inhalte gibt es daher nicht (auch wenn dabei geringer Komfortverlust einhergeht).
Ja, das mit dem "Rechner infiziert nach Minuten nach Internet-Zugang" kenne ich auch noch (bei Bürorechnern), das ist auch schon viele, viele Jahre her. Seitdem habe ich so einen Fall nicht mehr gehört oder erlebt.
Es ist totale Panikmache, aber man hat die Leute schon gut darauf getrimmt, nervös zu werden, wenn sie nicht die allerneuesten Updates installiert haben.
Im beruflichen Umfeld gebe ich Dir recht, da sollten Rechner alle Sicherheitslücken schnell schließen. Da kommen auch viel mehr inhomogene Systeme und unbedarfte User hinzu, die "mal eben" ihre USB-Sticks einstecken oder "nur mal ein Handy aufladen" usw.
Wie gesagt: Intruder kommen meist von innen, ohne einen "Fuß in der Tür" funktioniert das Umgehen von Sicherheit kaum noch. Darüber hinaus: Für die alten Systeme und für private Rechner interessieren sich kaum noch Hacker/Viren, und was es da noch gibt, erledigen Virenscanner und Firewalls.
Ich würde mal sagen, "Updates" bringen eher mehr Probleme mit sich, da sie zwar behaupten, Sicherheitslücken zu schließen, aber nicht selten eigene Datenschnüffler installieren, die viel problematischer sind. Und die man dann dauernd bekämpfen darf. Oder unausgereifte Software installieren, die dann enorme Probleme verursacht wie jüngst ein "Sicherheitsupdate" einer Fremdfirma, die in der halben Welt die Server zum Absturz brachte.
Firmen, die hier verantwortungsbewußt sind, installieren Updates meist nicht, ohne sie im eigenen Umfeld in einer Sandbox-Umgebung gründlich getestet zu haben, i.d.R. daher mit deutlicher Verzögerung. Die Übrigen dürfen sich dann über Ausfälle und Rollbacks freuen, was viel Geld kostet.
Ach ja, allerliebst. Ist immer so schön einfach, Andere zu diskreditieren, wenn man selbst keine Ahnung hat.Menschen mit Halbwissen oder vermeintlichem Expertenwissen
Bitsqueezer schrieb: »Ich habe im Wesentlichen gesagt, daß ich nicht meinen 5000€-PC schrotte, nur weil MS meint, mein nicht gerade alter Chip sei zu alt und ich müsse doch einen neuen Rechner kaufen, damit W11 läuft (und die Hintenrum-Installationen beweisen, daß es ja eigentlich doch läuft).
Bitsqueezer schrieb: »Ach ja, allerliebst. Ist immer so schön einfach, Andere zu diskreditieren, wenn man selbst keine Ahnung hat.
Bitsqueezer schrieb: »Nur mal ein Beispiel. Und wie kommt der Code wohl auf den eigenen Rechner?
Oh ja, u.a. JavaScript. Was bei all meinen Rechnern deaktiviert ist in allen Browsern, besonders den älteren.
Aber ja, Du wirst bestimmt jetzt gaaanz viele Gegenbeispiele aufzählen, aber das diskutiere ich jetzt nicht weiter.
Bitsqueezer schrieb: »Und klar, kriecht sofort wieder Protector aus der Ecke, wenn es was zu motzen gibt. Kennt man ja schon.