Benötige Entscheidungs- und Begründungshilfe

Wartungsarbeiten in der Woche vom 24. Februar:
• Keine PC/MAC-Wartungsarbeiten – 24. Februar
Grimbauld
Grimbauld
✭✭✭
Mir ist klar, dass meine Frage nicht so ganz hier reinpasst.
Dennoch, wieder stehe ich mit meinen Char (ein Bretone) vor der Entscheidung, gegen eigene Verbündete und derenTruppenteile zu kämpfen. Das im Rahmen einiger Quests in der Spielwelt.
Im Grunde genommen ist es völlig wurscht, aber irgendwie benötige ich Argumente, warum ich das tue. Als Imperial z.B. könnte ich ja ausführen, ich habe keine richtige Heimat mehr, bin eher der Söldner, aber als Bretone in voller Löwengarde-Rüstung und vielen Kämpfen für das Bündnis und dem König, bin ich etwas ratlos.
Im Übrigigen habe ich auch das Problem, wenn ich andere Völker (bündistreu) durchspiele.
Ich hoffe auf gute Ratschläge von Euch, danke.
malo mori quam foedari
  • Idefix2
    Idefix2
    ✭✭✭✭
    Zum einen könntest Du Dich als Doppelspion ansehen, oder als Verräter. Oder noch besser, Du bist als Kind entführt worden, wurdest in einer anderen Allianz groß, möchtest gerne aber zu Deiner Geburtsallianz dazugehören, aber die glauben Dir nicht und greifen Dich deshalb an.
    Ich will einfach nur Spielen und dabei Spaß haben. Ist das zuviel verlangt?
  • Sukayo
    Sukayo
    ✭✭
    Die Frage ist gut. Verräter oder Doppelspion, nun, möglich ist es. Vor langer Zeit habe ich als Begründung genommen, das ich verstehen muss wie die alle ticken, damit ich/mein Held was machen kann. Oder, ich erlebe was alles nicht klappt zu Hause, mal schauen wie es anderswo läuft. Es gibt also eigentlich genug Gründe, und vieles hat dann eben auch zur Folge, das gegen vormals Freunde gekämpft wird.
    Edited by Sukayo on 26. February 2024 06:11
  • Coerfroid
    Coerfroid
    ✭✭✭✭
    Nach dem Release-Konzept von ESO spielet man bis zum Ende der Allianzquest ausschließlich im eigenen Gebiet und hatte folglich auch nur entsprechende Gegner. Erst nach Ende der Hauptquest konnte man für Cadwells Silber bzw. Gold in die anderen Gebiete reisen, wo man dann auf Angehörige der eigenen Allianz als Gegner traf. Dafür gab es eine Begründung in der Story. Eine zugegeben sehr fadenscheinige Konstruktion, aber eine Erklärung.
    Seit One-Tamriel ist die Begrenzung auf die Allianzgebiete weggefallen und man kann daher in die von OP geschilderte Situation gelangen.
    Wenn man für den Headcanon eine Begründung braucht, kann man die "offizielle" einfach vorwegnehmen oder man akzeptiert, dass das Schicksal des Seelenberaubten aufgrund seiner einzigartigen Natur in den Schriftrollen der Alten nicht linear aufgezeichnet ist und er deshalb immer wieder die Perspektive wechselt.

    Oder aber, er erlebt immer wieder Träume und Visionen, in denen er sich als einen Agenten der verfeindeten Allianzen sieht...
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