Deadrische Beschwörung sollte zur Straftat werden

Fantalior

Ich wünsche allen noch ein gesundes neues Jahr 2023,

wie der Titel schon sagt würde ich mich freuen wenn 2023 deadrische Beschwörungen endlich verfolgt und als Straftat eingestuft werden. Alles andere spricht gegen die lange Geschichte Tamriels. Gerade da das Wirken anderer Fähigkeiten die nur ansatzweise etwas mit den Deadra zu tun haben wie Vampir- oder Werwolfverwandlungen bereits bestraft werden.
Nekromantie wird ebenfalls von den meisten braven Bürgern verachtet. Aber gerade das Beschwören der Zauberer zeigt doch ganz klar das hier mit deadrischen Mächten paktiert wird. Zwielichtschwingen und Skampen folgen den Zauberer als treue Knechte, das sollte untersagt werden es ist wider den Willen dieser Kreaturen. Wer kann sagen mit welchen Fürsten sich diese Magiewirker einlassen. Der Hauptantagonist Molag Bal könnte es sein, dessen Tochter ebenfalls eine Zwielichtschwinge war. Wie seht ihr das?

Und dann gibt es noch einen Fakt der gegen legale Beschwörungen spricht. Ich glaube schon einmal einen Skampen beim Diebstahl beobachtet zu haben , ich meine das ist noch nicht ganz so schlimm. Sicher Planen die Händler Tamriels Verluste mit ein und schlagen die auf die Preise welche Kunden zahlen um. Und man fragt sich schnell was will den ein dummer Skamp mit Seelenstein, daran nagen das macht keinen Sinn. Dann viel es mir wie Schuppen von den Augen, denn in der Drachensternarena gibt es einen Skampen der verkauft das Zeug und mutmaßlich noch anderes Diebesgut... wäre ihnen zuzutrauen. Das ist doch organisiertes Verbrechen und bestimmt ein Ring von kleinen haarigen Dealern! Der Springende Punkt ist sicher zahlen diese Kreaturen keinerlei Steuern auf "ihre" Waren, und dies ist Raub am Königreich!!! Keine Gnade den Krampen von Skampen sage ich!!!

wookiefriseur

Es würde zumindest für weniger Zwielichtschwingen in den Städten sorgen

Es ist aber gemeinhin akzeptiert. Vielleicht wegen der Magiergilde.

Werwölfe und Vampire werden als Gefahr für die Allgemeinheit angesehen, was sie in der Regel auch sind.

Aber gab es da nicht regionale Unterschiede in der Akzeptanz? Es ist ein bisschen merkwürdig, dass Nekromantie in allen Dunkelelfengebieten unter Strafe steht. Also wenn man es genau nimmt, müssten NSCs unterschiedlich reagieren.

Protector1981

wookiefriseur schrieb: »

Es würde zumindest für weniger Zwielichtschwingen in den Städten sorgen

Würde es das? Ich beschwöre sie außerhalb der Stadt und komme dann rein. Da sie schon da sind, ist es dann eine Straftat, allein auf Grundlage deshalb?

Ich denke nicht. DENN: Vielleicht wurden sie ja gefunden und sind Abtrünnige, die sich gegen die Daedra gewandt haben. Was dann?

mareikeb16_ESO

Das ist dann wie mit den Hunden, die nicht in den Supermarkt mit rein dürfen. Die werden draußen angeleint. Das klappt mit deiner Schwinge sicher auch, vielleicht gleich neben dem Pferdestall?

Protector1981

Da die Stadt aber ein öffentlicher Ort ist, kann man mit denen rumlaufen. Wie mit einem Hund. Die Werkbänke stehen auch offen rum, ähnlich wie einem Weihnachtsmarkt und da dürfen Hunde auch mit.

Also wenn, dann müssten sie in geschlossenen Gebäuden draußen bleiben und das wäre dann nur die Bank

mareikeb16_ESO

In ESO ist halt die Stadt der5 Supermarkt.

Bitsqueezer

Dann aber bitte auch ein Schild vor dem Stadteingang mit einer durchgestrichenen Zwielichtschwinge und dem Text darunter "Wir müssen leider draußen bleiben!"...

Protector1981

VOR dem Stadteingang? Wer bitte geht denn durch das Stadttor?

Bitsqueezer

Um dem Argument vorzubeugen, habe ich absichtlich nicht "Stadttor" geschrieben, sondern "Stadteingang"...
Was bedeutet: Überall da, wo Du in die Stadt hineingehen kannst. Also im Zweifelsfall alle 2m rund um die Stadt...
Also genauso wie im Supermarkt.... oder?....

Bodeus

Bitsqueezer schrieb: »

Um dem Argument vorzubeugen, habe ich absichtlich nicht "Stadttor" geschrieben, sondern "Stadteingang"...
Was bedeutet: Überall da, wo Du in die Stadt hineingehen kannst. Also im Zweifelsfall alle 2m rund um die Stadt...
Also genauso wie im Supermarkt.... oder?....

Ein Schild am Wegschrein würde es auch tun 😜

Thorvarg

Bodeus schrieb: »

Bitsqueezer schrieb: »

Um dem Argument vorzubeugen, habe ich absichtlich nicht "Stadttor" geschrieben, sondern "Stadteingang"...
Was bedeutet: Überall da, wo Du in die Stadt hineingehen kannst. Also im Zweifelsfall alle 2m rund um die Stadt...
Also genauso wie im Supermarkt.... oder?....

Ein Schild am Wegschrein würde es auch tun 😜

Zusammen mit einem Parkverbots-Schild. 😁

Bitsqueezer

Zusammen mit einem Parkverbots-Schild. 😁

Eine Zwielichtschwinge kann aber nicht fahren, also auch nicht parken... so ein Schild würde dann wohl nur für Gefährten gelten...

ThelerisTelvanni

Wir sprechen hier von gebundenen Daedra, die dem Willen des Beschwörers unterworfen sind. Hierfür ist kein Pakt mit einem Daedra oder Daedrafürsten notwendig. Es ist gängige Praxis und war bisher in keinem Spiel eine Straftat. Auch aus der Lore ergibt sich meines wissens nach kein Grund warum die Regierungen es verbieten würden.

Bei Nekromantie ist das etwas anderes da hier mit den sterblichen Überresten und Seelen der Bürger hantiert wird. Lykantropie und Vampirismus werden auch nur verfolgt da man hier von einer unkontrollierten Gefahr ausgeht.

Klar könnte man argumentieren das von dem Beschwörer eine Gefahr ausgehen könnte, aber das trifft dann auf alle formen der Magie zu. Ein verbot wäre kaum durchzusetzen und Beschwörung wird darüber hinaus in der Magiergilde gelehrt.

Actionratte

und was ist mit Bären? Das sind ja keine Daedra, sondern Tiere. Wie regelt man das bei denen?

Chugwyd3n

Konsequenterweise sollte die Obrigkeit dann aber auch Duelle an belebten Plätzen verbieten. Es gibt ja so Orte, da kannst du nicht vermeiden daß dir irgendwelche kampftrunkenen Leute ein Schwert um die Ohren hauen oder dein kleines Kätzchen mit Feuerbällen erschrecken. Und überhaupt: wann wird endlich was gegen die Raser auf ihren mechanischen Spinnen unternommen, die dich in den Städten über den Haufen bretzeln? Nichts tut die Stadtwache. Nichts.