Das stimmt, 144 sind wohl nicht drin. Auch ein Grund eher 75 zu nehmen. da sind dann preislich auch gute IPS Panele in erreichbarer Nähe.
Marken wie AOC oder Iiyama ... machen die Sinn ?
[ Quelle ]Im besten Fall beträgt die Bildwiederholfrequenz ein ganzzahliges Vielfaches der wiedergegebenen Bildrate, da die Quelle ansonsten nicht komplett ruckelfrei wiedergegeben werden kann. Diese Tatsache erklärt auch die häufige Bildwiederholfrequenz 144 Hz, die ein Vielfaches von den beiden Kinostandards 24 und 48 fps ist. Die ebenfalls verbreiteten Bildwiederholfrequenzen 120 Hz und 240 Hz berücksichtigen zusätzlich noch die Kompatibilität mit dem weit verbreiteten 60 fps-Standard.
[ Quelle ]Eine weitere Größe war bei Röhrengeräten die maximale Zeilenfrequenz bzw. die maximale Bildfrequenz bei gegebener Auflösung. Seit der Ära TFT ist diese von geringerer Bedeutung geworden und beträgt meist 60 Hz. Flimmern hat nichts mehr mit der Auffrischrate des Bildinhalts zu tun.
OwenDaring schrieb: »@von_Raban :
Ob 120 Hz oder 144 Hz hängt hauptsächlich vom Verwendungszweck ab. Es wird oft Bildrate mit Bildwiederholfrequenz verwechselt oder gleichgesetzt.[ Quelle ]Im besten Fall beträgt die Bildwiederholfrequenz ein ganzzahliges Vielfaches der wiedergegebenen Bildrate, da die Quelle ansonsten nicht komplett ruckelfrei wiedergegeben werden kann. Diese Tatsache erklärt auch die häufige Bildwiederholfrequenz 144 Hz, die ein Vielfaches von den beiden Kinostandards 24 und 48 fps ist. Die ebenfalls verbreiteten Bildwiederholfrequenzen 120 Hz und 240 Hz berücksichtigen zusätzlich noch die Kompatibilität mit dem weit verbreiteten 60 fps-Standard.
Wenn man also 60 FPS darstellen möchte, dann wäre es von Vorteil, wenn der Monitor 120 Hz Bildwiederholfrequenz hätte. Es kommt dann eher zu weniger Rucklern bei der Darstellung.
[ Quelle ]
OwenDaring schrieb: »@von_Raban :
Ob 120 Hz oder 144 Hz hängt hauptsächlich vom Verwendungszweck ab. Es wird oft Bildrate mit Bildwiederholfrequenz verwechselt oder gleichgesetzt.[ Quelle ]Im besten Fall beträgt die Bildwiederholfrequenz ein ganzzahliges Vielfaches der wiedergegebenen Bildrate, da die Quelle ansonsten nicht komplett ruckelfrei wiedergegeben werden kann. Diese Tatsache erklärt auch die häufige Bildwiederholfrequenz 144 Hz, die ein Vielfaches von den beiden Kinostandards 24 und 48 fps ist. Die ebenfalls verbreiteten Bildwiederholfrequenzen 120 Hz und 240 Hz berücksichtigen zusätzlich noch die Kompatibilität mit dem weit verbreiteten 60 fps-Standard.
Wenn man also 60 FPS darstellen möchte, dann wäre es von Vorteil, wenn der Monitor 120 Hz Bildwiederholfrequenz hätte. Es kommt dann eher zu weniger Rucklern bei der Darstellung.
OwenDaring schrieb: »@Phoebe :
Solange ihr auf Arbeit keine Ego-Shooter spielt reichen 60 Hz vorkommen aus.[ Quelle ]Eine weitere Größe war bei Röhrengeräten die maximale Zeilenfrequenz bzw. die maximale Bildfrequenz bei gegebener Auflösung. Seit der Ära TFT ist diese von geringerer Bedeutung geworden und beträgt meist 60 Hz. Flimmern hat nichts mehr mit der Auffrischrate des Bildinhalts zu tun.
60 ist auch ein ganzzahliges Vielfaches von 60. Also reichen 60 Hz.
Der Wiki-Eintrag ist hier sehr ungenau, um nicht zu sagen falsch. Zeilenfrequenz und Bildfrequenz sind unterschiedliche Größen. Die Zeilenfrequenz ist bei TFTs heutzutage unwichtig. Die ergibt sich automatisch aus der Bildfrequenz und der Auflösung, die der Monitor unterstützt. Wichtig ist aber die Bildfrequenz. Und die beträgt meist mindestens 60 Hz.
[ Quelle ]Seit der Ära TFT ist maximale Zeilenfrequenz bzw. die maximale Bildfrequenz von geringerer Bedeutung geworden. Flimmern hat nichts mehr mit der Auffrischrate des Bildinhalts zu tun.
OwenDaring schrieb: »60 ist auch ein ganzzahliges Vielfaches von 60. Also reichen 60 Hz.
Ich vermute, du verwechselst da Teiler mit Vielfachem.
[...]
|k| > 1gemeint.
OwenDaring schrieb: »Mag sein, dass Mathematik logisch erscheint, weil sie auf logischen Regeln basiert, aber diese Definition ist offensichtlich „Lötzinn“.
Wenn ich einen Gegenstand vervielfältigen soll & ich liefere exakt die Selbe Stückzahl ab, dann kann man wohl kaum von einem Vielfachen sprechen. In diesem Fall ist also…|k| > 1gemeint.
Schmetterfrosch schrieb: »du lieferst selbst einen Link mit einer Definition von Vielfaches. offensichtlich ohne diese vorher wirklich gelesen und darüber nachgedacht zu haben.
und beharrst trotz korrektem Hinweis von einander sundance weiterhin auf deiner Meinung.
das ist "Lötzinn".
aber nix neues, dass du andere belehren willst.
jede natürliche Zahl ist ein Vielfaches von sich selbst.
habe ich nicht in dem Artikel gefunden. Vielleicht kannst DU mir weiter helfen.jede natürliche Zahl ist ein Vielfaches von sich selbst.
a = k ∙ b |k| > 1Die Rede war selbstverständlich von „echten“ Vielfachen
OwenDaring schrieb: »Die Passage…habe ich nicht in dem Artikel gefunden. Vielleicht kannst DU mir weiter helfen.jede natürliche Zahl ist ein Vielfaches von sich selbst.
Okay, das interessiert mich jetzt auch.
Ich wüsste jetzt nicht, was gegen 144 Hz spricht, solange man in den Einstellungen auch herunterregeln kann. Ich begrenze allerdings immer noch generell auf 60 Hz.
Pixelgrösse ist für mich wichtiger, wenn ich die native Auflösung verwende, sollte das alles nicht zu klein sein (Altersbedingt).
Schmetterfrosch schrieb: »Arka schrieb nur:
60 ist auch ein ganzzahliges Vielfaches von 60. Also reichen 60 Hz.
da steht keinesfalls etwas von "echtem Vielfachen"
[ Quelle ]
- Jede natürliche Zahl größer Null hat genau zwei triviale Teiler. Das Adjektiv „trivial“ kommt aus dem Lateinischen und bedeutet so viel wie „für jedermann ersichtlich“. Diese Bezeichnung ist sinnvoll, denn die trivialen Teiler einer Zahl können wir sofort, also ohne Rechnung, angeben.
- 1∣a für a∈N
Jede natürliche Zahl ist durch 1 teilbar.- a∣a für a∈N
Jede natürliche Zahl (außer die Null) ist durch sich selbst teilbar.- Die trivialen Teiler werden auch als „unechte Teiler“ bezeichnet.
Jede natürliche Zahl ist ein Vielfaches von sich selbst, nämlich das 1-fache. [ Quelle ]
Von einem echten Vielfachen wird gesprochen, wenn | k | > 1 ist. [ Quelle ]
OwenDaring schrieb: »Schmetterfrosch schrieb: »Arka schrieb nur:
60 ist auch ein ganzzahliges Vielfaches von 60. Also reichen 60 Hz.
da steht keinesfalls etwas von "echtem Vielfachen"
Nein, das stand in dem von dir erwähnten Beitrag von Sun7dance. Man sollte schon die vollständigen Zusammenhänge betrachten.
ist absolut belanglos und inhaltsleer.Die Passage…
jede natürliche Zahl ist ein Vielfaches von sich selbst.
habe ich nicht in dem Artikel gefunden.
Somit ist die Aussage: „60 ist auch ein ganzzahliges Vielfaches von 60.“ zwar von der mathematischen Definition her korrekt, aber unvollständig.
Ich bezog mich in meinen Beiträgen auf „echte Vielfache“.
Schmetterfrosch schrieb: »...
...
...
Warum sollte es glasklar sein, dass man mit 60 Hz nicht aus auch 60 FPS erreichen kann?
Bitte nicht durcheinander bringen: lediglich Owen hat die Behauptung aufgestellt, dass zur Wiedergabe von 60 FPS eine Bildfrequenz von 120 Hz empfehlenswert wäre:"...Schmetterfrosch schrieb: »...
...
...
Warum sollte es glasklar sein, dass man mit 60 Hz nicht aus auch 60 FPS erreichen kann?
Warum kann man das nicht ?
Dass das offensichtlich „Lötzinn“ ist, wurde ja bereits hinreichend geklärt.OwenDaring schrieb: »Wenn man also 60 FPS darstellen möchte, dann wäre es von Vorteil, wenn der Monitor 120 Hz Bildwiederholfrequenz hätte. Es kommt dann eher zu weniger Rucklern bei der Darstellung.
Hmmmmm ...
"... Die Faustregel lautet „die Bildfrequenz sollte einem Vielfachen der Bildwiederholrate entsprechen“ ..."
Nehmen wir an:
Meine Grafikkarte liefert mir 120 fps (Bildfrequenz), mein Monitor schafft 60 Hz (Bildwiederholrate) - alles super, nach obiger Definition: 120 ist definitiv ein (sogar ein "echtes") Vielfaches (das 2-fache) von 60.
Nein, eben nicht !
Es gäbe allerfeinstes Tearing !!!
Müßte die Aussage nicht genau umgekehrt erfolgen ?
Hmmmmm ...
"... Die Faustregel lautet „die Bildfrequenz sollte einem Vielfachen der Bildwiederholrate entsprechen“ ..."
Nehmen wir an:
Meine Grafikkarte liefert mir 120 fps (Bildfrequenz), mein Monitor schafft 60 Hz (Bildwiederholrate) - alles super, nach obiger Definition: 120 ist definitiv ein (sogar ein "echtes") Vielfaches (das 2-fache) von 60.
Nein, eben nicht !
Es gäbe allerfeinstes Tearing !!!
Müsste die Aussage nicht genau umgekehrt erfolgen ?
Eine gute Bild- und Videobearbeitung wäre mir noch wichtig. … Braucht man wirklich 144 Hz ?
OwenDaring schrieb: »Mag sein, dass Mathematik logisch erscheint, weil sie auf logischen Regeln basiert, aber diese Definition ist offensichtlich „Lötzinn“.
OwenDaring schrieb: »Hmmmmm ...
"... Die Faustregel lautet „die Bildfrequenz sollte einem Vielfachen der Bildwiederholrate entsprechen“ ..."
Nehmen wir an:
Meine Grafikkarte liefert mir 120 fps (Bildfrequenz), mein Monitor schafft 60 Hz (Bildwiederholrate) - alles super, nach obiger Definition: 120 ist definitiv ein (sogar ein "echtes") Vielfaches (das 2-fache) von 60.
Nein, eben nicht !
Es gäbe allerfeinstes Tearing !!!
Müsste die Aussage nicht genau umgekehrt erfolgen ?
Bitte lass das Thema einfach ruhen. Du siehst ja selbst, dass die Leute hier die Bezeichnungen verwechseln & dann noch glauben sie hätten Recht.