Sei gegrüßt,
ja ein AH wäre auch meine erste Wahl.
Leider denke ich, das die Entwickler davon nichts halten werden.
Grüße Cugan
Moonlight188 schrieb: »Besonders nervig ist es wenn man ein bestimmtes Teil sucht und dann stundenlang beschäftig ist sämtliche Gildenhändler danach ab zu suchen.
Find das nimmt auch immer schlimmere Züge an. Früher wurde man gekickt, wenn man länger als 14 Tage offline war und mittlerweile wird man gekickt, wenn man nicht genug Umsatz gemacht hat... und mit steigenden Preisen wird das auch nicht besser.
Aber wo haben die Gilden, die solche extremen Preise zahlen, das Geld her, wenn es nicht durch die Verkäufe wieder rein kommt? Dann haben die doch gigantische Verluste und können das bestenfalls nur wenige Wochen durchhalten?
WIe viele Gildenhändler gibt es eigentlich insgesamt pro Server?
Verbalinkontinenz schrieb: »Hallo,
ich kenne keine einzige Handelsgilde die 6 oder mehr hat.
Verbalinkontinenz schrieb: »
Und selbst die besthenden Handelsgilden sind nicht Schuld daran, dass die Preise so enorm steigen.
Verbalinkontinenz schrieb: »Wo hast du deine Gilde stehen, dass es so extrem ist?
PS: Und welche Plattform. Ich weiß, dass auf PS4 da wohl sehr böse Schindluder mit den Gildenhändlern getrieben wird.
Es gibt Wohl einige.
Da fällt mir Payday1-6 ein.
Goldküste Kvatch. Never Play Konsole :-P
Verbalinkontinenz schrieb: »Find das nimmt auch immer schlimmere Züge an. Früher wurde man gekickt, wenn man länger als 14 Tage offline war und mittlerweile wird man gekickt, wenn man nicht genug Umsatz gemacht hat... und mit steigenden Preisen wird das auch nicht besser.
wonach willst du in einer handelsgilde es denn sonst messen. wenn man nicht drauf achtet, ob verkauft wird oder nicht, ist die gilde irgendwann voll mit leuten, die sich ihren hintern platt sitzen. es ist schwer ein maß zu finden, und vor allem wenn links und rechts die konkurrenz nicht schläft, muss man ein maß schaffen. ich weiß auch, es gibt leute, die es definitiv übertreiben - aber per se kann man das maß "verkauft wer oder nicht" nicht anprangern.Aber wo haben die Gilden, die solche extremen Preise zahlen, das Geld her, wenn es nicht durch die Verkäufe wieder rein kommt? Dann haben die doch gigantische Verluste und können das bestenfalls nur wenige Wochen durchhalten?
WIe viele Gildenhändler gibt es eigentlich insgesamt pro Server?
ich denke, eine menge dieser gildenleiter sind irgendwo in belkarth oder anderen großen handelsgilden als powerseller oder topverkäufer gewachsen. 20, 40 oder 80 mio auf dem konto zu haben sind ncihts ungewöhnliches mehr.
Aber macht es so wirklich noch Spaß.
Was spräche den gegen einen festen Händler Preis je nach Gegend.
Was spräche den dagegen, das ein Händler mehrere Gilden beherbergen kann.
Irgendwie gibt es dazu keine Aussage. :-P
Wir können nun gerne darüber Stundenlang reden, ob es mehr oder weniger als 6 Gilden gibt.
Aber das dürfte Wohl kaum noch einer genau Überblicken, da man ja immer nur eine Gilde leiten darf :-P
Allerdings dürfte dies auch völlig egal sein. Ob drei, fünf oder sieben.
Verbalinkontinenz schrieb: »
Und selbst die besthenden Handelsgilden sind nicht Schuld daran, dass die Preise so enorm steigen.
Natürlich sind wir alle daran Schuld. Jeder der einen Händler haben möchte, ist ja gezwungen ständig die Preise für den Händler zu erhöhen.
Verbalinkontinenz schrieb: »
Und selbst die besthenden Handelsgilden sind nicht Schuld daran, dass die Preise so enorm steigen.
Verbalinkontinenz schrieb: »Die Gebote gehen immer hoch, wenn versucht wird, einen Händler zu holen, der von einer anderen Gilde besetzt wird.
Das ist aber nicht immer der Fall, wenn man sich einmal festgesetzt hat und sich behauptet hat, hat man auch Phasen der Ruhe. Aber was erwartet ihr denn? Dass ihr euch auf irgendwelche Plätze setzt, und dann scheffelt die Gilde Gold? Dass eine andere Gilde widerstandslos abrückt?
Wenn ich also das jetzt richtig sehe, hatte die Gilde als wir sie weiterführten den Platz schon ca 12 Monate.
Also haben wir ja auch nur unseren Platz Verteidigt.
Somit mussten wir Wohl oder Übel die Preise anpassen, um den Platz zu halten.
Jetzt frage ich mich allerdings, was ich falsch gemacht habe.
Warum soll man an einem System festhalten, das so nicht mehr funktioniert.
Selbst Leute die in großen Handelsgilden einen sagen wir mal Offiziersrang (oder etwas in der Art) haben,
machen es sich bei uns gemütlich.
Warum sollte ich für einen Händler in solch einer Hochburg, 1 Mille zahlen,
wenn ich doch in einem anderen Teil des Landes für weniger einen Händler bekomme.
Dort können Leute die nicht eine Art von Wirtschaftssimulation oder Progaming Handel
(man möge mir die Wortwahl verzeihen) betreiben wollen ganz gut Sachen verkaufen
und sind sehr Wohl Glücklich damit. Wenn auch nicht zu den selben Preisen. Alles hat ja einen Haken.
ok, wir brauche nicht zwingend einen händler, aber es macht einigen leuten spass, ihren anfängerkram zu anfängerpreisen verkaufen zu können und nicht zu diesen horrorpreisen bei den korrupten platzhirschen.
die von xy 6
Ich war ne Zeit bei den JustTraders. Hatte immer meine 30 Plätze voll, mit allem was ich grad so überhatte. Das reichte aber nicht um in der Gilde zu verbleiben. Das mag Leuten Freude machen die MMOS als Handelsspiel spielen, alle andern nervt das nur.
Verbalinkontinenz schrieb: »
du musstest deine preise anziehen. das müssen wir alle mal von zeit zu zeit. was hindert dich daran, die situation zu überprüfen, ob du wieder ruhe hast, und die preise wieder langsam zu senken? was hindert dich daran, nach der gilde ausschau zu halten, die dich ausgeboten hat und zu beobachten, wo sie hingeht, wo sie so bietet und ob von ihr noch gefahr ausgeht? was hindert dich daran, nach links und rechts zu schauen, wer neben dir steht, gegebenenfalls einen anderen spot zu beanspruchen, wenn sich die gilde auf dich einschießt ggf. was hindert dich daran, eine strategie zu entwickeln die über das setzen von gold auf einen händler hinaus geht, wie es andere gilden auch machen? das sind die hausaufgaben, die du jede woche auf hast als gildenleiter. die gehen über das absetzen von gold auf den händler hinaus. man beobachtet, was andere gilden machen, wohin sie bieten, man schaut sich ihr angebot an und überprüft ggf damit auch ob dsie stärker sind als die eigene gilde. man hört sich evt um, wo vielleicht ein spot frei wird, weil eine gilde aufgelöst werden soll...das kommt auch manchmal vor. das sind schlichtweg deine hausaufgaben. gebote auf händler sind strategie, nicht das raushauen von münzen ohne ende.
Also egal welche Strategie man auch wählt. Am Ende läuft es auf das setzen von Gold auf einen Händler raus.
Kann ich eine der Konsortium Gilden parolie bieten. Wohl kaum.
Treibe ich jetzt das selbe Spiel mit der Gilde, mal sehen wer länger durchhält. Nein danke.
Außer ich mache dieses Spiel mit und mache anderen jetzt am laufenden Band ihre Händler madig.
Aber was ist mit dem Stammkunden, den man sich bei Händler X aufgebaut hat.
Da fällt mir jetzt aber ein........warum habe ich TESO........achja ich wollte nur ein paar Stunden gemütlich spielen.
Mal eine Kleinigkeit verkaufen. Nichts tolles (jeder der mich kennt weiß warum.....eben kein Glück im Spiel) :-P
Diese hohen Gildengebote und Donations werden nicht lange gangbar sein. Die Preise für fast alle gesammelten Dinge sind empfindlich gesunken, dank den Bots. Vor Homestead habe ich pro Monat eine Million Gold gemacht, das geht heute so nicht mehr.
Verbalinkontinenz schrieb: »nur weil dir dein gildenleiter weismacht, dass er so viel bieten muss, heißt das noch lange nicht, dass seine gebote vertretbar oder tatsächlich passend sind.
Verbalinkontinenz schrieb: »nur weil dir dein gildenleiter weismacht, dass er so viel bieten muss, heißt das noch lange nicht, dass seine gebote vertretbar oder tatsächlich passend sind.
Wir wurden ein paarmal überboten und Belkarth ist nun mal einer der beliebtesten Plätze ...
Trotzdem vermute ich, werden diese hohen Gebote nicht mehr lange möglich sein. Egal ob Gilde X oder Y.
Verbalinkontinenz schrieb: »... wenn man sich aber in belkarth breit machen will, muss man mit widerstand rechnen. die gilden dort haben ein immenses konterbudget aufgebaut und ggf durch ihre zeit dort auch die handelsstärkere community um die ausgaben für solche reibereien mit umsatzsteuern zu puffern.