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• PlayStation®: EU und NA Megaserver für einen neuen Patch – 4. Dezember, 12:00 - 18:00 MEZ

Unsere Community-Three-Word-Story als Geschichte

Chufu
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Hallo ihr Lieben,

@MercutioElessar war ja so frei, die beliebte "Three Word Story" in diesem Forum zu posten, auf dass wir alle gemeinsam eine coole ESO-Story kreieren.

Ich habe mich heute mal gefragt, wie weit die Story eigentlich ist und möchte euch nicht vorenthalten, diese einmal komplett zu lesen. Es ist ja fast unmöglich, sie dauerhaft aktuell zu halten, weil ja jeden Tag dort Neues geschrieben wird, aber ich musste einfach waaaaahnsinnig lachen, während ich die einzelnen Wörter aneinanderreihte.

Viel Spass beim Lesen und bitte macht weiter so bei der Story (hier geht's zur letzten Seite zum Weiterschreiben). P.S.: Die Interpunktion habe ich teilweise noch verbessert (Punkt/Komma/Absatz/Groß- und Kleinschreibung).

Die deutschsprachige Community-Three-Word-Story

Es war einmal ein RP-Forum, in der Kaiserstadt, in dem sich ein grimmiger Wurmkultist die Zähne bleckte, und mit den verdorbenen Knochen der ekstatischen Liebe spielte. Keiner wusste, weshalb er pinke Damenunterwäsche mit gelben Flecken sein Eigen nannte. Man munkelte nur, dass es ihm gleich 10 Tassen Freude bereitet, während andere mit Interesse und wieder andere mit 12 Tassen aber nur 7 ohne Tassen im Kleiderschrank im Eck einen Sujammabeerenschnaps hoben. Aus einem Schnaps konnte er viel Wasser mit Salz schmecken. Erbost blickte er fallend auf den zu nahekommenden und zu schnell kommenden Geist der mit einem grimmigem Lachen die Unerschrockenen zusammenzucken ließ, sich scheinbar auflöste.

Doch ein kleiner Hase mit seinen großen Ohren hoppelte plötzlich Schatten mit 2 Dolchen aus dem Hut und mitten auf einen dicken Ork. Hungrig überlegte er, ob in Tamriel vielleicht noch mehr Hasen unterwegs waren, dieser schmackhaften Hasen, hatten aber ein dickes Fell und waren gar nicht zufrieden mit Karotten. Dennoch müssen wir bedenken, dass die leckeren Hasen nicht wie eine Netchkuh schmecken. Seelensteineinsatz ist umständlich gegen Daedra, da Seelensteine im Prinzip meistens jenseits von Gut und Böse zu finden und einzusetzen sind.

M'aiq der Lügner kratzte sich gerade genüsslich seine flauschigen Öhrchen, als er diesen merkwürdigen Wurmkultisten, der ihm heimlich die Hose klaute, mit seinen Krallen die Hose entriss und sodann blitzschnell das Weite suchte. Völlig außer Atem blieb er stehen, schaute sich um, und fing an zu heulen. Dieser Schatten an dem Baum hinter ihm sah aus wie ein ziemlich legendärer Alphawelwa. Daraufhin ging er lieber in Deckung und suchte nach einem Stock, den er als Cocktailspieß verwenden könnte.

Dennoch kam zum, was auch immer in Zeiten des Mondes, die Krähen so geschwätzig macht bleibt ein Geheimnis. Das nur der Daedrafürst genau weiss, wo die kleinen Schlammkrabben ihrem Nachwuchs das Nerven beibringen. Doch der Schein kann manchmal trügen. Was jedoch nicht dazu führt, Trolle dazu zu bringen, dass sie aufhören andere, gut gekleidete Spinner mit Durchfall von der Seite mit stinkendem Atem anzuhauchen. Niemals wird es jemals wieder einen Angriff der Argonier in Cyrodiil wagen. Stattdessen geht M'aiq der Lügner alleine nach Cyrodiil auf die Suche der drei Allianzen nach verdächtigen Schlammkrabben. Es stellte sich heraus, dass die Schlammkrabben klammheimlich nachts Schwänze von Khajiits streicheln und dabei unanständige Lieder mit Alphawelwas singen, weswegen Mannimarco und Molag Bal natürlich nicht gerade in Begeisterungsstürme ausbrechen.

Dank Sheogorath sind viele Käsesorten, die sonst niemals auch nur annähernd von einer Echse produziert worden wären, endlich als Haufen übelriechender Feinschmeckerköstlichkeiten hochgejubelt dargereicht als Opfer und in Einklang der allianzübergreifenden Geschmacksrichtungen, damit das Blut und der Schweiß so sind wie sie sind. Allerdings erfuhren die argonischen Käsehersteller von Sheogoraths verrücktem Plan, dass damit Käseatronachen beschworen werden sollten. Geruchsmäßig eine todsichere Waffe. Doch der daedrische Verband der Käsehersteller war der Meinung, dass es doch verdammt noch mal höchste Zeit sei, den Pfeil aus dem verdammten Käse zu entfernen, ohne dabei das Aroma des Pfeils auch noch zu verstärken, denn die Daedra ändern damit Skeeverfilet der Vollendung zu altem, vergammelten Käsehosen Fondue mit Würmern.

"Bei Shors Hammer" sagte der kräfte Nord, welcher gerade um die gewaltig große Mauer spähte, "was stinkt denn hier so nach Blasenpilz, das könnte doch der unfähige Khajiit aus dem Ort, wo es viele solcher die gern Mondzucker mögen, gekommen ist, sein". Er drehte sich kurz um und sah plötzlich eine zerplatzte Netchkuh, in dessen Eingeweiden Sheogoraths Käse hervorlugte. In Zukunft würde er sich immer die schnapsrote Nase mit einem saftigen Steak einreiben bis sie komplett blau und völlig geruchsunempfindlich gegen blutgetränkten Käse war. Währenddessen frug er sich wohl sei dem der zum blütenweißen Licht Meridias führt? Denn er wird hoffentlich sehr bald nicht nur hier, auch Akavir verlassen und weiterziehen nach Windhelm, wo es endlich mal viel spaßige Unterhaltung statt immer derselben eintönigen, gar langweiligen Käseorgien Sheogoraths in der örtlichen Taverne zuzuhören. Aber nun fiel die Mauer Cyrodiils um und bei der alten Dame am Nordtor waren Skoomaplätzchen gerade der Renner, als die Dunmer mit einem Wagen voller Nussnougatplätzchen gefüllt mit cremigem Dorsch vorbeikamen. In gewissen Gegenden Tamriels werden Schlachterfische völlig zu Unrecht als gesund verkauft. Daran wollte er nichts ändern. Schliesslich konnte man den zerplatzten Netchbullen mit extravaganten Art der Käsefüllung zum Anlocken dazu bewegen, eine nicht ganz jugendfreie Sportart wie Pferdereiten, die ja allgemein nordartige trainierte Muskeln haben, zu betreiben.

Doch plötzlich dachte ein zufällig Daherkommender Ork, S'ogor G'falug, er könne einen lila-gelb gepunkteten Schal von Dunkelelfen entreißen, dieser ihn beissen, heldenhaft abhauen und später einfach zum Lager der Kriegergilde fliegen, doch dann geschah etwas Unvorhersehbares: Der lila-gelb gepunktete Schal erwies sich als nicht so gut, weil Punkte zählen zum Anlocken von nicht gepunkteten und gestreiften Schlammkrabben. Neulich war es dann einmal wieder soweit: Nach langem Zögern beschloss M'aiq nun endlich auch mal die Wahrheit zu sagen und ging derbe lachend runter zum Steg. Die alten Krieger, die sichtlich bedrückt dreinschauten, weil viele Bauchweh vom ganzen Honigbräu-Met und Schlammkrabbensalat mit saftigem Mammutbraten und aschgeröstetem schwarzen Käse hatten, bedauerten mittlerweile alle fehlende Magentees. Ysgramor hätte bestimmt nie so etwas in seiner Dynastie konsumieren zu müssen. Da aber Molag Bal blöderweise Baldrian auf seine Augäpfel geträufelt hatte, übersah Ysgramor Wuuthrad und griff voll ins große schwarze Loch des Vergessens. Deshalb steht leider fest, dass nichts mehr stehen wird sobald das schwarze Loch bis an Kluftspitze's höchstem Berg alles verschlungen hat!

Plötzlich aus heiterem (Himmel) durchbrach ein kleines Wiesel die Ebenengrenze. Beinahe schien es, als trüge es nirngewebte Ringelsöckchen, welche das flauschige Fell farblich besonders zur Geltung brachten. Auffallend auch die Käsestücke, denn sie waren wohlschmeckend und übelriechend, aber doch recht groß und löchrig. Wunderbarerweise sind Löcher nicht so wie Wolken. Das freut den armen Bauersmann, denn er kann ohne Bedenken seine Patchdateien im Launcher der Raketen laden, ohne dabei sorgfältig alles zu planen. Interessanterweise und gleichzeitig entdeckte ein wahnsinniger Daedrafürst bei einem Argonier, dessen Augen eine käsige Farbgebung unterlegt mit grünlichem schwarz-violett Braun durchzogenen, gräßlich hässlichen Blick aufwiesen. Der alte Cadwell sang eine Ode auf uns, die Mädels von Kalthafen mit ihren nackten Oberkörpern, eleganten Fangzähnen und den nicht zu übertriebenen aber wohlgeformten Daumenendgelenken. Allerdings kam bei dem Lied nicht gerade Freude auf, da die Musikalität dieser Kreaturen nur wenige Liebhaber fand, insbesondere aufgrund der Tatsache, dass die Vampirdamen beschlossen heute einmal ohne Hunger zu ruhen, bekamen sie Abends das Publikum als Nachtisch serviert. "Ochje, so richtig satt", sagten sie, "sind wir eigentlich nicht". Den Ober rufend winkten sie mit den Händen des letzten verspeisten Opfers. "Ja, bitte?", fragte der Ober gehetzt "und als nächstes einen dicken Dunmer zum Nachtisch bitte, aber in Dwemeröl frittiert und nicht in nordischer Butter".

Barbas und Clavicus hatten auch Appetit auf vergammelte Gurken, wenn die Rothwardonen nicht gewesen wären, die die rattenscharfe argonische Maid begutachtet hätten. Ein plötzlicher Todesfall eines Kaninchens führte zu einem grandiosen Chaos, in dem natürlich Sheogorath nicht tatenlos zusehen konnte. Breit grinsend genoss er sein angerichtetes Unheil. Allerdings musste auch er diesmal zugeben, dass dieses tote Kaninchen nicht zu seinem leckeren Käsefondue passte. Schließlich weiss jeder, dass ohne Knoblauchpulver kein leckeres Mahl zustande kommen kann, es sei denn, der Kräutersammler wüsste wie bei Sheogorath Käse wie Knoblauch und Ziegenstücke wie Käsestücke, daraus eine Kaninchenknoblauchziegenkäsepastete machen könnte. Abgesehen davon kann Kaninchenknoblauchziegenkäsepastete einem die Laune gründlich verderben, sollte man statt Kaninchen eine Khajiitpfote in die Alchemiebüchse hineinrühren. Glücklicherweise hat außer Sheogorath keiner die Pastete angerührt. Was bedeutet, dass niemand außer Boethia die Wahrheit über Sheogoraths Persönlichkeitsstörung kannte. Denn (die) Kaninchenknoblauchziegenkäsepastete war bereits vergiftet, wer davon wusste. Man munkelt jedoch über Boethias Schicksal, denn sie hat niemals den Namen von Sheo erwähnt. Doch nun genug von Kaninchenknoblauchziegenkäsepastete! Tamriels einzigartigen Landschaften waren voller Käsespeck und dadurch auch Ratten überbevölkert, doch Malzbier reinigte die Sache!

Doch der Hühnereingeweidenmalzschinkentollkirschennirnwurzbraten war der Geruchskiller schlechthin, selbst Sheogorath rümpfte die Nase. Ganz nebenbei, woanders beschäftigen sich die drei lustigen zweiköpfigen Blutstoßzahnsteinklauenoger gerade mit Buchstabensuppe essen. Genug vom Essen, denn Nirn ist ein Ballsport Schlachtfest und nicht etwa ein friedlicher Ort. Viele denken ja, dass Ballsport blutig am Besten schmeckt, doch Schädel sind wesentlich schmackhafter, wenn man sie richtig gut süßt und mit Schwarzsaft, Knochen und (einer) Prise Salz tun tut. Aber das ist eine ganz andere Geschichte!

Aus diesem Grund wenden wir uns wieder einmal an die mysteriösen und kannibalischen Waldelfen Nirns. Die aus Valenwald stammende Waldelfenart gehört, neben ein paar heftig heulenden Khajiits, der Halbschwanzflieger und die fleischfressende Turteltaube zur Gattung der nimmermüden Langohren. Hingegen trat Jan in einen großen Haufen Jod S11 Körnchen, die eigentlich für viele andere gefährliche Histbaumentzündung und Dwemerlymphknotenschwellung hervorrufen. Doch dieser - Jan - war immun gegen Kai's Wollsocken aus der Schlüpperschublade. Auf der anderen Bergflanke wusch Michael gerade seine Hemden, als auf einmal ein Patch kam. Die mysteriösen Dwemerruinen waren plötzlich lila, die Mauern waren Jan schon blau, Pfusch am Bau. Braucht man Reparaturkits?

In Tamriel scheint die Sonne aus Sheo's Allerwertestem. Glitzernd leuchtend schön wird Mammutdung, wenn man Käse und Leuchttäubling zusammen konsumiert. Die dabei entstehenden finsteren Stinkgase sorgen für mehr Erfahrung, wobei Gerüche hier nur geringen Schaden an der Hautflora anrichten. Die Nasenschleimhäute der mächtigen Wamasu's produzierten ätzenden Schleim; Der Vorteil daran ist nicht offenkundig. Die Alten überlieferten "Des Reifzecken Rückenpanzerbuches" am Fredas Schobers Angelset rausholt, ist völlig sinnfrei! Die zweite Ära und bereits am Anfang und viel früher als gedacht, hatte einige Überraschungen als Akavir Versidue-Shaie plötzlich und unerwartet die Kontrolle über die Geschichtsschreibung verlor. Der totgeglaubte Kwamakönig der Skribs beschloss eines Tages sich mit den verbliebenden Dwemer-Konstrukten anzulegen. Aus diesem Grund schneiderte er sich aus Dwemer-Schrottteilen aus blauen und schwarzen Pillen, sowie viel Kreativität, eine zwar optisch grauenvolle, aber wirksame Rüstung. Damit stolzierte der Kwama voller Würde, stolperte jedoch plötzlich über eine Daedra-Rüstung und starb sofort. Sein Geist aber schwebte einfach weiter über den Rüstungsteilen und schaute verwirrt mit klappernden Knochen umher, bis plötzlich ein mieser, kleiner Dunmer des Weges kam, welcher unbedingt Pyromant spielen wollte. Des Dunmers Robe fing lichterloh Feuer trotz guten Setboni. Darum wollte er einen Eiszauber nachlegen, dessen Wirkung nicht in Flammen aufgeht. Leider klappte das nicht wie erhofft. Denn schon Oma's kleiner Eisdrachenliebling hatte etwas vergessen: Darum gehe nie mit Quark gefüllten Kaiserteigbällchen raus, denn die brennen gut! Der Kwamageist dachte "gooba wabba mookie" (mir ist langweilig). Das Dunmeraschehäufchen rauchte noch nicht lange, bis die Nereiden, bekleidet in dünne wasserfädendurchzogene Gewänder voller Euphorie das Wasser teilten.

Später dann geschah das Unfassbare: Ein Daedraprinz sprang ins vom Kynareth geweihtes Becken und bemerkte zu spät, wie sein Daedraherz im Weihwasser dahinschmolz. Ein Schluck Aschländerale war dann alles was blieb...wie kann man nur so etwas Scheußliches ernsthaft trinken wollen?!?!

"Ein Stück Käse?", fragte Sheogorath, bevor der alte ziemlich betrunken am Boden liegt und versucht, ein Lied davon zu singen, welches überhaupt gar nicht passt und sehr an die Orgien betrunkener Nords erinnert. Da kann der Gesang der Histblüte einem wie Sirenengesang vorkommen und trotzdem auf Dauer nerven...Zusammen mit Wyrdgesängen, deren Disharmonie unangenehm in der Nase kitzeln, sind diese Histblütengesänge jedoch unzweifelhaft Teil der Nereidengesängegruppe. Bei Sheogoraths hohlem mit Apfelmus gefüllten Schmusetotenkopf...woher kommt diese ohrenbetäubende Musik? Ist etwa Mannimarco, der im Schlachtfeld mit einer Trompete die Wespen zum Lachen brachte, ein daedrischer Bläser, der mit seiner Blockflöte ganze Reiche vernichtet? Viel Lärm um nichts, meinte Dibella und brachte ihre tranzendenten Machtsphären, welche auf ihren Wink hin sich nach Osten neigten und das Reich der unendlichen Liebe entdeckten.

"Und nun zu Mythen und Legenden", dem Buch aus 1001 tamrielischen Nacht, in dem eine Rothwardonin ihren Prinzen verspeiste, nachdem er sie betrogen hatte. Mythos oder Wahrheit? Niemand weiß es so genau. Jedoch sind die Acht Weisen von Tamriel immer gut für Überraschungen und Intrigen. Möglicherweise sind jedoch auch die daedrischen Fürsten involviert! Dies war auch der Verdacht von Akatosch. Zwischenzeitlich war in einem Haus am östlichen Ufer des nimmermüden Nimalten ein Argonier damit beschäftigt, einen Histbaum zu lecken und ihn von oben bis unten mit seinem Ei-Bruder die Säfte zu genießen. Bedauerlicherweise wirkten die Säfte etwas desintegrierend, weshalb sich die beiden in kürzester Zeit in ihre Bestandteile zersetzten. Als aber die Seele vom wandernden M'aiq der Stelle entfloh, wo er mittels der Mammutkäseexplosion im Riesenlager eine Zeitanomalie erschaffte, geschah das Unfassbare: Die Sonne ging von Aetherius herab. Zu Fuß! Das Tamriel-Standard-Zeit-Kontiniuum brach zusammen, und der Fluxkompensatoransaugstutzenverbindungspenübbel brauchte 1.21 Gigawatt, um zumindest heute noch die benötigte Energie für die Subautomare Partikeleffekte zu generieren. Dies wird wohl schwieriger als einer Vettel die Grundlagen der Vettelphsysik zu erklären...Nun trotzdem: Frohe Weihnachten!

Dito! Lasst es so richtig krachen auf der 24. Seite. Aber seid auf der Hut vor den bissigen Rentieren, allen voran Rudolph, der Zerfleischer zahlreicher kleiner, wehrlosen Guars und Vernichter der Schlammkrabbenkuchen. Nachdem dies völlig außer Kontrolle geraten ist, folgt demnächst ein Nasenwettbewerb! Als Preis winkt ein Amulett von Stendarr, der Gott des Genitivs und der tamrielischen Grammatik. Unterdessen, im Herzen Nirns lauert etwas unfassbar und außerordentlich wunderbar Schreckliches auf den nächsten Kommentator. Als nämlich ein Bewohner in Lfanfairpwllgwyngllgogerychwyrndrobwlllllantysiliogogogoch seine adelige Herkunft verschwug, waren anderswo bereits fleißig muntere Krieger aus Hammerfell, gekleidet in modische Tüllkleidchen mit Rosenbesatz, unterwegs, um endlich die rosa Netchlederstiefel zu ergattern, die 10.000,00 Ausdauer/Leben/Magicka gewähren. Zur selben Zeit überlegte sich Gro-Bim-Boh, bekannt auch als der Nirnwurz Schänder, ob es nicht besser sei, die Netchlederstiefel mit Härtern weicher zu machen. Dafür sammelte er viele bunte Pilze, die er stattdessen verschlang und deswegen großen Ärger bekam. Wohin er auch ging, was er auch tat, Albert von Balmora folgte ihm auf Schritt und Tritt ohne sein Hirn anstrengen zu müssen. Jedoch ahnte er nicht, dass still und leise, nicht nur heimlich noch ein Skamp ihn unbedingt sehen wollte. Warum dann Unsichtbarkeitstränke herstellen, wenn sie doch einfach unter Wasser die Luft anhalten, Groh-Bim-Boh ging wütend auf und davon, direkt zum Vizekanoniker. Dieser schaute Groh-Bim-Boh überrascht an und fragte was los sei. "Guten Rutsch", schrie dieser ziemlich laut und wünscht sich einen großen Ringelpietz mit Lyranth. "Frohes neues Jahr!", und einen guten Rutsch ins Tamriel. Eis und Schnee sind meist weiß. Rutschen klappt nicht, denn Salz liegt bis zum Hals.

Und dann plötzlich, als völlig unerwartet, quasi überraschend, passierte etwas völlig unvorhergesehenes: Aus heiterem Himmel fiel Vogelkot auf ein Ei. Und dies erzürnte den Meister des Entsetzens so sehr, dass er wütend aufschrie: "Chuchichäschtli!" Dann verzog er angewidert das Expanderband, bis die Netchtinte leer war. In einem anderen Ortsteil gab es währenddessen völlig unerwartet ein argonisches Konkubinentreffen. As-Soon-As-Possible und As-Far-As-I-Know sind völlig dicht. Und ihre Schuppen haben den ganzen Boden bedeckt. Die merkwürdige Sache jedoch war das mnemonische Strausseneiomelett, welches dort in einer Ecke ganz gemütlich riechend das einzig wahre Deutungsmonopol der Dwemer in Sackstärke aufweist. Keinesfalls darf vergessen werden, woher sie kamen und wieso sie nicht schon wieder alles auf den alten Tom setzten und spurlos verschwanden. Warum sich die Daedra daran machten, nackt und kopflos, nut mit Bettlaken bewaffnet und sehr betrunken nach unmäßigem Genuß von Met, wird wohl ewig ein sehr schlechter rätselhafter Mythos bleiben.

Angesengte Schnurhaare und Scheren, die nur darauf warten durch rosa Netchleder gefeixt zu werden, gibt's auf den Schauderinseln. Dieser Ort wird in Trauer verharren oder von einer Horde wilder Banditen mit verfilzten Bärten bevölkert, die jedesmal laut lachten, wenn man ihnen die Meinung geigen wollte! Das war natürlich kontraproduktiv, was argonische Konkubinen nicht daran hinderte, heimlich die Taschen ihrer Kunden mit Süßigkeiten zu füllen und dadurch sie zu verkleben. Am Strand von Ödfels, ganz im Nördlichen Süden, also westlich von draussen, öde und felsigen drinnen also genau wie vorher auch nicht ganz korrekter Satzbau und Syntax - macht aber nix ;). Jedenfalls griff dort genau sieben Mal der böse Lord zu seiner gelben Babyrassel, um damit den kleinen Daedroth gewaltbereit wie immer die Babyrassel ins Gesicht zu hauen und um Ultimate Online spielen zu können, ohne dass ihm die Rassel durch die Nase gezogen werden könnte. Nicht nur Spielzeuge, sondern auch Ameisen gehören in grünere Umweltpläne der tamrielischen Sonderzonenverwaltungsabteilung. Dieses Amt ist allerdings nicht existent genug, echte Maßnahmen zu ergreifen, ohne dabei Ork'sche Verhaltensmuster an den Bewegungsablauf von grünen halbverfaulten Daedraleichen zu berücksichtigen. Obwohl es einen Plan gab, war eigentlich klar, dass die Schlacht der drei Heere im südwestlichen Cyrodiil nur dann erfolgreich abgeschlossen werden könnte, sofern eine Jungfrau, mit viel Mondzucker, den Göttern ein Geschenk machen würde.

Der göttlichen Azura sei es geschuldet, an ihrem Schrein Nirncrux und Hafer u. a. auch Tomaten darzubieten, um die Streitkräfte aller Verbündeten mit Hilfe von einem magischen Artefakt, amulet of articulation, dessen fremdartiger Name nur dem Propheten geläufig war, eine Unterstützung zu gewähren. Es steht geschrieben im Buche der Sieben, Hoffnung und Siegeswille sind bittere Pille deshalb gebt Acht, Verzagen und Unterwerfung nimmt die Macht. Und wenn einer meint, er könne sich ein Pferd stehlen, so sei er gewarnt, denn die Wachen kennen weder Gnade noch lasen sich bestechen, die meisten Schlupfwinkel, sind für Diebe in der Kanalisation von Wegesruh, die besten Plätze überhaupt. Dort denken sie in Ruhe nach, schmieden einen Plan, um die Zombies in ganz Kalthafen mit Hilfe von den fünf Gefährten vorbei zu schleichen.

Der wohlschmeckende Schlammkrabbenkuchen erhöht die Magicka nicht, im Gegenteil, dieser stärkt das Gefühl, nach stinkigem tiefsumpfdurchtränkten morastverseuchten Goblineingeweiden. 1500 Kronen enorm. Billiger ist es natürlich gut, aber Geiz kann man als frivole Anmaßung nicht durchgehen lassen! Früher einmal war Qualität statt Quantität in Tamriel Standard - heute zählt Profit. Um das zu forcieren änderte man einfach die Regeln: Nun, die Khajiit-Katze, die kleine Süße, deren reine Unschuld reine Tarnung war, macht gute Miene aus dem Sack. Im Gegensatz dazu können die anderen nur schneller sein, wenn sie ohne Sack die Katze im Auge behalten. Dies ist allerdings wie daedrisches Roulette, nur viel lustiger: Die Narren kommen!

Zu dieser Zeit herrschte sogenannte "Armee-der-Drölfzig-Narren", am Gipfel des Kalthafens - Bedrohung Tamriels durch wilde Horden auf perverse Art steht kurz bevor. Ein rettender Held wurde auserwählt, um die Schriftrolle der blutigen Vergeltung zurückzuwerfen. Sein Name: Mercutio, der Götterbote, Guar im Schafspelz. "Kalte Ente!" schrie Mercutio und hob hoch den Humpen, mit sarkastischem Humor, um dann in Richtung "Kaiserstadt" zu reiten, wo er sich ein Käsefondue bestellte. Nach Verzehr desselbigen gelüstete es diesen nach der grünen Dame zu suchen und sie in die Sicherheit Grahtwalds zu verbringen, um ihr ein unmoralisches Anliegen zu verkünden: "Spargelgemüse mit Käse!" - Warum nur ICH?, dachte der herbeieilende khajiitische Gourmetkoch naserümpfend, bevor er in Sheogorath's Kochbuch "Käse selber machen" herumblätterte, um schließlich auf ein grausames Geheimnis zu stoßen. Nichts Böses ahnend schleicht Langfinger Hand-in-anderen-Taschen an den Koch heran und schwuppdiwupp weg ist das Besteck! Hand-in-anderen-Taschen bedachte nicht, dass die Morag Tong Organisation ihn seit geraumer Zeit beobachtete. Der Koch war eigentlich aus der Organisation und spionierte daedrische Domäne von Sanguine, unter Mitgliedern radikaler Khajiit ebenso wie die Volksfront der Hundsfressenden Goblins.

Jeder ehrbare Nord weiss: Gehe NIE, wirklich NIE mit 'ner Aschländerin reiten. Glücklicherweise gibt es Heilmittel gegen Aschländerherpes! Doch die Nebenwirkungen auf die Schnurhaare weiblicher Khajiit sind katastrophal, denn sie kräuseln sich purpurfarben und wachsen unaufhörlich. Glücklicherweise kann durch Peroxid vom Wasserstoff dementsprechend wirksam bleichend die Hautalterung vonstatten gehen und dient dementsprechend daedrischen Fürsten als Hautcreme. Dummerweise wirkt diese umgekehrt proportional zu jeglicher sehnlichst erwünschter Bleiche, was Rothwardonen und Kaiserliche gleichermaßen auf die Palme bringt. Haskill dagegen ist höchst erfreut gewesen, als die zitternden Inseln von Tamriels Reiseführern einheitlich zu den am meisten von Guars bevölkerten Gebieten erklärt wurden, was zahlreiche Hasen wiederum zum Verhängnis wurde, als das Experiment außer Kontrolle geraten ist.

Doch Tamriel wäre ohne die tapferen argonischen Sumpfspringschnecken nur aus Schutt und völlig unbewohnbar hinterlassen. Herr der Grausamkeiten darf sich nur blicken lassen, wenn ein Zweigling sich selbst entzündet und niemand in der Lage ist, Feuersalze mit hübschen Farben vom Himmel regnen zu lassen. Im Winter ist des Draugr's Grab mit "nicht-schmelzender-Schnee" bedeckt, dem Mondzucker gleich, leuchtend im Vollmondlicht. Am Fredas erwecken die Nord gewöhnlich im Vollmondlicht am Ende eines langen Mittwinterabends die Toten, mit speziellen Ritualkerzen und trinken dazu pfeffriges Ale, das die Sicht illuminiert und die Seele glücklich jubeln lässt. So wie Sanguine eine einfache Rose mit langen Dornen mit einer affenartigen Bewegung pflückt, leben totgeglaubte Tote länger als gedacht! Aber die Bosmer, allen voran die wirklich einzigartigen Damen, bedienen sich komischer Werkzeuge und vielen anderen Hilfsmitteln, um eine Schatztruhe zu verstecken, die mit einem Warzenzauber belegt ist. Plötzlich bewegte sich völlig unvermutet ein kleiner Felsen, was daran lag, dass ein Skeever unvorsichtigerweise ausrutschte und mit seiner Schnauze die seltsame Truhe verschob, durch die sich die Kreatur, von Rauchschwaden umgeben, befreien konnte, welche sich plötzlich öffnete!

*** krach *** bumm *** kabooom ***

Ein ohrenbetäubender Knall, Rauch lichtet sich, und plötzlich springt Sir Cadwell mit unglaublicher Eleganz gekleidet in Hologramm Gestalt, die seinen Helm kulinarisch defensiv umschreibt, ebenso wie sein elegantes Sackgewand hervorhebt. Der Schein trügt. Cadwell ist stets höflich und wortgewandt und findet immer Zeit für ein Schwätzchen unter Helden und ein Stelldichein mit einer vollbusigen Dremora, die nur in Kalthafen mit ihm zusammen ist. Clavicus Vile hingegen hat überall Freundinnen, im kalten Norden ebenso wie im sehr heißen Süden, aber nur Barbas weiß ganz genau, sein Meister bevorzugt Eis und Schnee.

In der Zuflucht regt sich langsam ein kleines Tierchen, dessen daedrische Afterklaue noch für Verwirrrung und Misstrauen unter den hier Anwesenden Sorgen bereitet, auf. Das kleine Tierchen hat kaum Futter und ist dahe zu allem bereit, also brandgefährlich für Vampire und andere lichtscheue Gesellen, die sich spontan entzünden, wenn zuviel Licht und Feuer in der Luft herumschwirren. Doch Vampire gehen nie ohne Sonnenbrille aus dem Versteck in der (es) weitere Verstecke gibt. Eines Abends als Bumnog der Harpyienjäger bei Vollmond den Köder der Harpyienfalle auslegte, geschah es: Im Mondschein näherte sich ein Khajiitmädel, welches im Mondschein anfing zu singen, wodurch die Sterne unbeeindruckt am Himmel weiter funkelten und die hellen Monde im grellen Gelb mit ihrem Licht einen Troll aufscheuchten, worauf ein Werwolf vor Schreck aufquiekte und ein Clanbann schlicht vor Wut platzte. Dies wiederum ärgerte die Skampen so sehr, dass er sofort brüllend aus dem Fenster springt und sich an den schmiedeeisernen Gitterstäben hinunterhangelt. Staunend denkt der "was für ein Mist, ausgerechnet heute hat es gefroren und sogar Mutter Natur war erstaunt vom großen Sack aus echtem Leder und schwarzen Federn".

Unbeeindruckt war stattdessen das Pferd von Hrjundor dem Dicken, der nur popelte. In der Zwischenzeit raschelte es im finsteren Busch, als sich hinter einem gewaltigen mit Fell und feurigen Augen ausgestatteten Kaninchen ein Drachenei bewegt. Es kam wie es sonst selten passiert ganz plötzlich ins Zentrum der Dunkelheit gerollt und verursachte eine Spur im weißen Schnee, der deshalb nicht weiß blieb. Ein Fuß in feinstem Schattenleder sagt "bye bye" und im nächsten Moment war dieser nie mehr gesehen...

Ein feiner Riss in der nahen Verteidigungsanlage von Bruma vergrößerte sich, als Knappe Eidoran dummerweise mit beiden Händen den königlichen Bidenhänder Armee ruheloser Seelen auf dem Abort festgehalten hat.

[Später geht es weiter, bin auf Seite 43 stehengeblieben]
Edited by Chufu on 27. März 2017 11:20
  • Chufu
    Chufu
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    Platzhalter
  • Chufu
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  • Tannenhirsch
    Tannenhirsch
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    wtf ?!
    Gibt gleich mal ein Fantastisch ;)
    Es gibt Signaturen ?
  • Schatten des Honk
    Schatten des Honk
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    dito...

    ciiaooo

    **akte x musike
  • Verbalinkontinenz
    Verbalinkontinenz
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    omg ich hatte schon überlegt ob ich das mal mache...bin dann aber an der faulheit gescheitert. beileid.
  • ValarMorghulis1896
    ValarMorghulis1896
    ✭✭✭✭✭
    ✭✭✭
    OMG, bis Seite 21 bist du schon gekommen? Mir wäre wahrscheinlich schon bei der Hälfte das Gehirn aus den Ohren gelaufen :astonished:
    Ein "Fantastisch" auch von mir! :smiley:
    "It is often said that before you die your life passes before your eyes. It is in fact true. It's called living." Terry Pratchett
    “I meant," said Ipslore bitterly, "what is there in this world that truly makes living worthwhile?" Death thought about it. "CATS", he said eventually. "CATS ARE NICE.” Terry Pratchett
  • Chufu
    Chufu
    ✭✭✭✭✭
    ✭✭
    OMG, bis Seite 21 bist du schon gekommen? Mir wäre wahrscheinlich schon bei der Hälfte das Gehirn aus den Ohren gelaufen :astonished:
    Ein "Fantastisch" auch von mir! :smiley:

    Hihi ja zwischendurch war es echt anstrengend. Dabei kam mir auch oft der Gedanke "Wieso denken eigentlich immer alle an Essen"? :smiley:
  • Vengeir
    Vengeir
    ✭✭✭
    @Chufu Lob und Anerkennung in verschärfter Form! Vielen Dank für die Mühe!!!
    Edited by Vengeir on 9. März 2017 07:50
    PS4
    Arh-Gosh
    Varsilas an'Farendriel
    Lejondras an'Farendriel
    Vengeir Beornsson
    Hortet-viele-Dinge
  • sdtlc
    sdtlc
    ✭✭✭✭✭
    @Chufu vielen Dank!
    Die Qualität verhält sich nicht zwingend proportional zur Masse...

    Meisterangler vor dem perfekten Rogen...
    +Kaiserstadt, Wrothgar, Hew's Fluch, Goldküste, Vvardenfell, Stadt der Uhrwerke, Sommersend, Artaeum, Trübmoor, Elsweyr (nördliches & südliches), Graumoor, Reik, Dunkelforst

    [PC][DC]Zunft der Helden[PvX]
    Feierabendgilde mit Ambitionen
  • Thorvarg
    Thorvarg
    ✭✭✭✭✭
    ✭✭✭
    Toll !
  • Baerwolf
    Baerwolf
    ✭✭✭✭✭
    Klasse Idee, danke. Die Story ist ja um Längen besser als ich dachte :)
    PC/EU
  • Heshima
    Heshima
    ✭✭✭✭✭
    haha auch von mir nen Fantastisch ... ich liebe ja unsere Three Word Story und lach mich da schon oft schlapp aber mal alles hintereinander wegzulesen ist bestimmt der Burner :smiley:

    Stimmt ..wir denken oft ans Essen .... warum nur ? *Kühlschrankplünderngeht*
    "Einmal ohne Profis" (Dolchsturz-Bündnis)
    Lucy Luke - Coyote Ugly - RDRO2
    Tatanka Yotanka - Sioux - RDRO2
    "Am Anfang war nichts, und es explodierte."
    - manchmal denke ich mein Pfleger ist auch nich ganz dicht -
  • ar558
    ar558
    ✭✭✭✭✭
    Ha wenn der erste Post nur bis Seite 21 ist, werden die 2 Platzhalter nicht reichen, denn es geht ja schon bis Seite 118.
    Dort geht es übrigens gerade ums Essen.
    Achtung: Ich spiele ESO wegen Elder Scrolls, aber nicht wegen Online!
  • Vengeir
    Vengeir
    ✭✭✭
    ....hmmmmm, hatte gerade Kohlrouladen!

    PS4
    Arh-Gosh
    Varsilas an'Farendriel
    Lejondras an'Farendriel
    Vengeir Beornsson
    Hortet-viele-Dinge
  • Chufu
    Chufu
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    ✭✭
    So die Seiten 21 bis 31 sind nun nachgepflegt, viel Spass beim Lesen ;)
  • Chufu
    Chufu
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    ✭✭
    Seiten 31 bis 43 sind nun auch verfügbar, viel Spass beim Lesen :smiley:
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