Den Mitgliedern wird ja nach Abschluss der Auktion nach wie vor angezeigt, wieviel die Gildenleitung für den Händler gezahlt hat. Man sieht nur die Gebote während der Anbotsphase nicht mehr, wenn man nicht selbst das Recht zum Bieten für die jeweilige Gilde hat.Man kann sich darüber streiten, im Prinzip ist es für die Gilde selbst doch egal, ob ein Mitglied der Gilde die Gebote sehen kann. Ansonsten gäbe es ja keine Möglichkeit für die Mitglieder, Zahlen dahingehend auch mal zu prüfen. Wäre dann ja theorwtisch möglich, daß Gildenleitungen dann ihre Mitglieder etwas anderes erzählen um selber ein bisschen Gold abzuzweigen ;-)
Dem entgegen steht natürlich das ausspionieren von Geboten, wenn Mitglieder in mehreren Gilden sind. Und die Infoa dann weitertragen.Wie man es dreht und wendet, einen Nachteil hat es immer. Und letzten Endes ist es ein Spiel...
Ich habe allerdings vergessen, wie das genau ist. Geht bei Verkäufen über den Händler ein Teil des Erlöses in die Gildenkasse? Dann sollten die "Ausgaben" auch allen Mitgliedern offenliegen, solange sie keinen direkten Zugriff auf die Gildenbank haben.
Wer einige MMORPGs und demnach einige Gilden miterlebt hat, hat halt auch Unterschlagung schon miterlebt und ist da in gewisser Weise "verbrannte Erde". Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser! Gerade wenn's ums Geld geht, brechen schneller Gilden auseinander, als sie einen Endboss umnieten können.@Caelestan
Ich find es echt arm, wenn der Gildenleitung so etwas unterstellt wird
Dem schließe ich mich an! Danke an ZOS, dass wir nun Dienstagmorgen ausgeschlafener sind und eine Kanne Kaffee weniger brauchen .Ich habs übrigens heute zweifelsfrei überprüft: Es gibt diese Änderung. Danke an ZOS. Damit kann man sich endlich die Nachtwachen sparen
Man kann sich darüber streiten, im Prinzip ist es für die Gilde selbst doch egal, ob ein Mitglied der Gilde die Gebote sehen kann. Ansonsten gäbe es ja keine Möglichkeit für die Mitglieder, Zahlen dahingehend auch mal zu prüfen. Wäre dann ja theorwtisch möglich, daß Gildenleitungen dann ihre Mitglieder etwas anderes erzählen um selber ein bisschen Gold abzuzweigen ;-)
Wer einige MMORPGs und demnach einige Gilden miterlebt hat, hat halt auch Unterschlagung schon miterlebt und ist da in gewisser Weise "verbrannte Erde". Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser! Gerade wenn's ums Geld geht, brechen schneller Gilden auseinander, als sie einen Endboss umnieten können.@Caelestan
Ich find es echt arm, wenn der Gildenleitung so etwas unterstellt wird
So wie es bei den Mitgliedern schwarze Schafe gibt, die die Gildenbank ausräumen, wenn man es ihnen erlaubt, gibt es sicher auch Gildenleiter, die sich selbst bereichern wollen.Ich find es echt arm, wenn der Gildenleitung so etwas unterstellt wird
Da hast du natürlich recht, das kann immer noch passieren. Allerdings ist die Chance so etwas geringer, weil ein mögliches Ausspionieren der laufenden Gebote wegfällt. Ich muss nun nicht mehr zwingend erst kurz vor Fristende bieten.Es besteht doch immernoch die Chance dass dein Gildenhändler von jemand anderem ein höheres Gebot erhalten hat. Dann musst du doch trotzdem früh wach sein und schnell einen anderen Händler besorgen....