Das Kapitel „Gold Road“ (inklusive des Schriftlehre-Systems) und Update 42 können jetzt auf dem öffentlichen Testserver getestet werden! Hier könnt ihr die aktuellen Patchnotizen lesen: https://forums.elderscrollsonline.com/en/discussion/656454/
Wartungsarbeiten in der Woche vom 22. April:
• PC/Mac: NA Megaserver für Wartungsarbeiten – 25. April, 12:00 – 20:00 MESZ
https://forums.elderscrollsonline.com/en/discussion/comment/8098811/#Comment_8098811

Kann man einen freien Gildenhändler sofort mieten?

Calad
Calad
✭✭✭✭✭
Unser Gildenhändler wurde diese Woche leider Opfer einer feindlichen Übernahme :(. Wir werden uns rächen! *grinst böse*

Darum meine Frage: Kann man einen Gildenhändler, der keine Gilde repräsentiert - wenn man denn einen findet - als Übergangslösung bis zur nächsten Auktion sofort mieten? Besser ein Händler irgendwo in der Pampa als gar keiner....
AGT - Archäologische Gesellschaft Tamriels
http://www.spielbasis.net
  • frank.bindb16_ESO
    frank.bindb16_ESO
    ✭✭✭✭
    Ja
  • Calad
    Calad
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    Ja
    Danke sehr! Dann werde ich mich mal auf die Suche machen.....

    AGT - Archäologische Gesellschaft Tamriels
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  • Chufu
    Chufu
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    Calad schrieb: »
    Ja
    Danke sehr! Dann werde ich mich mal auf die Suche machen.....

    Mach dir aber keine allzu großen Hoffnungen :)

    Meine Gilde hat auch das Gleiche Problem gehabt und suchte daraufhin (glaube das war letzte oder vorletzte Woche) einen neuen Gildenhändler und wir hatten GAR keinen gefunden. Diese Woche haben wir immerhin einen sichern können, der steht allerdings auch in der "Pampa", also viel eingenommen wird da nicht, aber Kleinvieh macht ja bekanntlich auch Mist.

    Davon einmal abgesehen, kann man es ohnehin vergessen, als kleine Gilde noch an erschwingliche Gildenhändler heranzukommen. Die in Stadtnähe kosten teilweise 150.000-200.000 Gold und die etwas "weniger beliebten", aber immernoch gut stehenden Gildenhändler sind mittlerweile auch schon bei 50.000-150.000 Gold.

    Ich wünsche dir aber dennoch viel Erfolg bei der Suche und drücke eurer Gilde die Daumen! Man soll die Hoffnung ja bekanntlich nie aufgeben!

  • Calad
    Calad
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    Wir hatten auch kein Glück :(. Wir haben GANZ Tamriel abgesucht, und sogar ein Addon dafür installiert, das alle Gildenhändler anzeigt, damit wir ja keinen übersehen. Nix, nada!

    Unsere Handelsgilde ist gar nicht so klein (ca. 360 Mitglieder) und das Gebot auf unseren Händler war alles andere als kleinlich........

    Das ganze System ist schon hinterfragenswert. Wie soll man als Handelsgilde (vielleicht mit einem Schwerpunkt bei bestimmten Waren) einen Stammkundenstock aufbauen, wenn man nicht jede Woche verlässlich am gleichen Platz zu finden ist?

    Das Mindeste wäre, dass die Gilde, die einen Händler aktuell beschäftigt eine Nachricht bekommt, wenn sie überboten wird. Es muss ja nicht mal die Höhe des Gebots drinstehen, nur DASS ein höheres Angebot vorhanden ist.

    Die Gebote sind außerdem wirklich überzogen. Ich glaube, dass die wenigsten Gilden ihren Händler über die Gebühren aus den Verkäufen finanzieren können. Sie sind auf Spenden angewiesen, bei denen sich naturgemäß immer nur wenige beteiligen. Im Endeffekt heisst das, dass ein paar wenige Spieler allen anderen das Handeln ermöglichen. Ist das von den Entwicklern wirklich so gewollt?

    Edited by Calad on 28. Oktober 2014 15:28
    AGT - Archäologische Gesellschaft Tamriels
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  • Asirah
    Asirah
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    Gäbe da nur zwei Lösungen...meiner Meinung nach:

    Entweder mehr Händler (von denen dann eben einige nicht gebucht werden), ...

    ...oder...

    ...nur Einen (bei dem jede Gilde ihre Waren anbieten kann).

    *...freier Raum für Spekulationen...*

  • Bodeus
    Bodeus
    ✭✭✭✭✭
    Das System an sich ist schon gut so, dass einzige Problem ist, dass es zu viele Handelsgilden auf zu wenig Händler gibt.

    Vielleicht wäre es auch eine Lösung, wenn man als Spieler in der freien Welt einen Marktstand aufstellen könnte, der als Gildenladen funktioniert. Natürlich kann man dann den Char nicht spielen, da er sich quasi als Verkäufer hergibt. Dann könnte man, wenn man mal ne Stunde weg ist oder so, sich in einer Stadt solange hinstellen und was verkaufen.

    Damit Gildenhändler allerdings dann trotzdem noch gebucht werden, müsste man die Kosten für beides angleichen, zb. muss man den "Marktstand" kaufen und dieser ist nur einmal verwendbar.
    Edited by Bodeus on 28. Oktober 2014 18:22
    Hier könnte Ihre Werbung stehen! Interesse? Preisliste gibts per PN
  • Starwhite
    Starwhite
    ✭✭✭✭✭
    Was mich immer entsetzt, wie übertrieben teuer diese Händler oft sind. 1.500 Gold für ein Stilbuch Bretonen. Das kostet in meinen drei festen Handelsgilden 250 bis 500 ! Generell finde ich nie bei den Händlern das was ich suche, oder es ist nur maβlos teuer. Bin wirklich überrascht das diese Händler Gewinn abwerfen ...
    Le cœur a ses raisons que la raison ne connaît pas.
  • Chugwyd3n
    Chugwyd3n
    ✭✭✭
    Das Handelssystem in der derzeitigen Form ist eigentlich fürn Tuches. Die ursprüngliche Idee der Entwickler, ein mittelaltergerechtes Marktsystem zu schaffen, in allen Ehren..
    Wer will schon von Pontius bis Pilatus rennen für einen Gürtel, der zu seinem Wunschset passt, wenn er mittlerweile entweder selbst oder über seine eigene Gilde ein gleichwertiges Teil gecraftet kriegt. Grad für Levelequip - und die guten Sachen stehn eh nicht beim Händler. Hochwertige Veredlermats hebt sich jeder für seine eigenen Veteranen auf, es gibt überdies nicht genug, um einen schwungvollen Handel z.B. mit V1-Rüstung im Barbarenstil aufzuziehen. Buffood? Fehlanzeige - da eine der gebrauchten Zutaten nur vom Versorger geliefert wird und der seit geraumer Zeit bloß noch Hopfen und Trauben anschleppt, aber keine Tomaten und keinen Hafer, könnte ich theoretisch zwar lila herstellen, praktisch aber nicht und so sind mir für unbekannte lila Rezepte mehrere tausend Gold einfach zu viel. Blaue und grüne Rezepte werden inflationär gedropt, die will keiner auch nur geschenkt. Ergo, der Krempel ist nichts wert. Einzig die Alchemie brächte noch was, wenn nicht mittlerweile hunderte von Chars dank Addon und Beschleunigerskills die Fundstellen abgrasen würden.
  • frank.bindb16_ESO
    frank.bindb16_ESO
    ✭✭✭✭
    Starwhite schrieb: »
    Was mich immer entsetzt, wie übertrieben teuer diese Händler oft sind. 1.500 Gold für ein Stilbuch Bretonen. Das kostet in meinen drei festen Handelsgilden 250 bis 500 ! Generell finde ich nie bei den Händlern das was ich suche, oder es ist nur maβlos teuer. Bin wirklich überrascht das diese Händler Gewinn abwerfen ...

    Will man Schnäppchen machen muß man gezielt die Händler in der Pampa aufsuchen. In den großen Städten mit viel Kundenverkehr, sind Schnäppchen in Minuten und preiswerte Sachen in Stunden verkauft. Dann bleiben nur die teuren übrig oder Glück das gerade was günstiges eingestellt wurde.

    Geht man dagegen gezielt die einzelnen Händler außerhalb der Städte oder in den abgelegeneren Städten ab kauft man die gleichen Waren viel günstiger.

    Ist eben wie im echten Leben. Am Hauptbahnhof kostet ne Cola 3 Euro. Am Kiosk in einer kleinen Nebenstraße krieg ich sie für 1,50.
  • Zancont
    Zancont
    Bodeus schrieb: »
    Das System an sich ist schon gut so, dass einzige Problem ist, dass es zu viele Handelsgilden auf zu wenig Händler gibt.

    Vielleicht wäre es auch eine Lösung, wenn man als Spieler in der freien Welt einen Marktstand aufstellen könnte, der als Gildenladen funktioniert. Natürlich kann man dann den Char nicht spielen, da er sich quasi als Verkäufer hergibt. Dann könnte man, wenn man mal ne Stunde weg ist oder so, sich in einer Stadt solange hinstellen und was verkaufen.

    Damit Gildenhändler allerdings dann trotzdem noch gebucht werden, müsste man die Kosten für beides angleichen, zb. muss man den "Marktstand" kaufen und dieser ist nur einmal verwendbar.

    Everquest läßt grüßen - dort hat man seinen Char einfach in den Handelsbereich gestellt, wenn man AFK oder OFF war und konnte waren anbieten oder KAUFEN.
    Letzteres eröffnet ganze neue Perspektiven in ESO, da man in Kenntnis von Aufkäufern waren günstig kaufen und dort zu einem bekannten Preis verkaufen konnte. Der besondere Kick dabei war - die meisten haben nur limitierte Mengen gekauft - also willkommen beim Hase&Igel-Spiel
  • Pixelex
    Pixelex
    ✭✭✭
    Zancont schrieb: »
    Everquest läßt grüßen - dort hat man seinen Char einfach in den Handelsbereich gestellt, wenn man AFK oder OFF war und konnte waren anbieten oder KAUFEN.
    Letzteres eröffnet ganze neue Perspektiven in ESO, da man in Kenntnis von Aufkäufern waren günstig kaufen und dort zu einem bekannten Preis verkaufen konnte. Der besondere Kick dabei war - die meisten haben nur limitierte Mengen gekauft - also willkommen beim Hase&Igel-Spiel

    Nur irgendwann hätte man dann den gleichen Mist wie bei Ragnarok Online. Wo niemand mehr spielte, sondern nur noch doof rumstand und Sachen vertickte. Und das sah visuell schon erbärmlich aus, wie alle auf einem Haufen standen.
    Meisterangler alias Masterfischi
    www.pixelex.net
  • Bodeus
    Bodeus
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    Pixelex schrieb: »
    Nur irgendwann hätte man dann den gleichen Mist wie bei Ragnarok Online. Wo niemand mehr spielte, sondern nur noch doof rumstand und Sachen vertickte. Und das sah visuell schon erbärmlich aus, wie alle auf einem Haufen standen.

    Das wäre natürlich blöd. Eventuell könnte ja eine Gilde einen NPC anheuern und dann mit Marktstand aufstellen, also so ähnlich vielleicht wie in Cyrodiil die Wachen mal waren. Natürlich dürfte jede Gilde nur 1 NPC Gleichzeitig stellen und natürlich müssten Gildenläden immernoch attraktiver sein. Zum Beispiel könnte der NPC eine Gebühr pro Verkauf verlangen für seine Dienste, ergo wäre ein Gildenladen vielleicht billiger, aber wenn man keinen mehr bekommt, kann man seine Waren trotzdem attraktiv anbieten.
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  • Keron
    Keron
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    Bodeus schrieb: »
    Eventuell könnte ja eine Gilde einen NPC anheuern und dann mit Marktstand aufstellen, also so ähnlich vielleicht wie in Cyrodiil die Wachen mal waren. Natürlich dürfte jede Gilde nur 1 NPC Gleichzeitig stellen und natürlich müssten Gildenläden immernoch attraktiver sein. Zum Beispiel könnte der NPC eine Gebühr pro Verkauf verlangen für seine Dienste, ergo wäre ein Gildenladen vielleicht billiger, aber wenn man keinen mehr bekommt, kann man seine Waren trotzdem attraktiv anbieten.
    Blöde Frage, aber worin unterscheidet sich dieser Vorschlag vom Gildenhändler?
  • Bodeus
    Bodeus
    ✭✭✭✭✭
    Keron schrieb: »
    Blöde Frage, aber worin unterscheidet sich dieser Vorschlag vom Gildenhändler?

    Wie oben beschrieben, kannst du diesen NPC frei aufstellen. Gildenhändler sind nur begrenzt verfügbar und oben ging es darum, dass es blöd ist, dass man sich keine Stammkundschaft aufbauen kann, wenn der Gildenhändler die folgende Woche an eine andere Handelsgilde geht.

    Diesen NPC könnte man dann immer am selben Fleck aufstellen und sich dort eine Kundschaft aufbauen, sofern man keinen Gildenhändler abbekommt (dieser sollte wie gesagt lukrativer sein).

    Alternativ könnte Zenimax auch eine neue Stadt entwerfen, mit einem riesigen Marktplatz, wo das Seltenheitsproblem nicht mehr auftritt. Am besten sogar noch für alle 3 Fraktionen eine. Ist nur die Frage, ob es Lorekomform wäre. Kenne mich da nicht aus. Hat man sich da schonmal zusammen getan gegen die Daedra?
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  • Yirarax
    Yirarax
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    Warum fügt man nicht einfach mehr Händler ein?
  • Bodeus
    Bodeus
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    Yirarax schrieb: »
    Warum fügt man nicht einfach mehr Händler ein?

    Das würde ja nicht das Problem lösen, dass es immernoch gute Stellen und schlechte gibt. Man kann zb. mehr in der Pampa stellen, aber die Gilden, die ihre Waren direkt am Markt verkaufen wollen, bieten dann trotzdem noch in der Stadt auf einen Händler mit.
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  • Yirarax
    Yirarax
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    Dein Vorschlag hätte zur Folge, dass die Städte überfüllt mit Ständen und Händlern wären, aber sonst keine Händler mehr verwendet werden, da in den Städten der Meiste und Schnellste Umsatz gemacht wird.
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