Das Problem wurde behoben. Der nordamerikanische Megaserver für PC/Mac ist wieder verfügbar. Vielen Dank für eure Geduld!
Wartungsarbeiten in der Woche vom 15. April:
• [VERLÄNGERT] Wartungsarbeiten im ESO Store und dem Kontosystem – 16. April, 14:00 – 20:00 MESZ

Orden des Mondlichts [Dolchsturz Bündnis - PvE/PvP/RP]

Lady_Lacryma
Der Orden des Mondlichts ist eine Gemeinschaft von Individuen, die sich einem gemeinschaftlichen Ziel verschrieben haben:

Diener der Finsternis, allen voran Werwölfe und Vampire, zur Strecke zu bringen.
Der Orden jagt diese Wesen der Finsternis, die soviel Leid über die Völker von Tamriel gebracht haben.

Wir verstehen euren Wunsch nach Rache, denn wir teilen ihn.

Wir wissen, wie wir diesen Abscheulichkeiten beikommen können.

Wir kämpfen, wo andere weichen.

Wir rächen, wo andere kauern.

Wir bringen Licht in die Finsternis!



Wer wir sind:

Der Orden des Mondlichts wurde im Oktober 2003 als World of Warcraft Pre-Release Gilde gegründet. Mittlerweile ist OdM eine MultiGaming Gilde. Ein Schwerpunkt der Gilde liegt auf Star Wars: The Old Republic, der andere große Schwerpunkt soll The Elder Scrolls Online werden.


Was wir wollen:

Unsere Gilde wurde mit der Idee gegründet, eine starke Gemeinschaft von Spielern zu schaffen, in der sich jeder auf den anderen verlassen kann. Wir sind ein Freundeskreis, der wachsen will.

Wir legen großen Wert darauf, dass wir uns untereinander gut verstehen und der Umgang freundschaftlich und hilfsbereit ist. Wir sind lange genug in einer Online Gemeinschaft zusammen, um zu wissen, dass wir alle verschieden sind: Toleranz und Akzeptanz sind uns sehr wichtig! Wir wollen unseren Mitgliedern jeden Bereich eines Spiels erschliessen, sei es PVE, PVP oder RP. All dies soll innerhalb der Gilde ermöglicht werden.
Der Orden soll eine familiäre Gilde sein, in der man zu jeder Zeit Spaß an der Sache hat! Und dies gilt für jedes Spiel, welches wir zusammen spielen.

Gemeinsam wollen wir Tamriel erforschen und dort Abenteuer erleben.
Egal ob Dungeon oder einfache Quest, Rollenspielevent oder Schlachtgetümmel - es ist unser Ziel eine Gemeinschaft zu schaffen, die ihren Mitgliedern die Möglichkeit bietet, The Elder Scrolls Online in der gesamten Bandbreite, aber ohne Leistungsdruck oder irgendwelchen Zwängen zu erleben.
Wir wollen eine Mitgliederanzahl erreichen, die es uns erlaubt, nahezu jeden der angesprochenen Spielbereiche abzudecken, allerdings ohne die familiäre Atmosphäre, die schon immer bei ODM herrscht außer acht zu lassen.
Als Allianz haben wir uns auf das Dolchsturzbündnis festgelegt.


Was wir bieten:

Eine Erwachsene Gildengemeinschaft, bei der Teamplay und Spaß am Spiel im Vordergrund steht
Eine aktive Gilde mit Aktivitäten und Interesse an PvE, RP und AvA/PvP.
Ein gut besuchtes Gildenforum
Einen leistungsfähigen Teamspeak 3 Server



Was wir suchen:

Spieler, die das 18. Lebensjahr vollendet haben
MMORPG-Einsteiger wie „alte Hasen“, Casuals, Feierabendspieler, Vielspieler & aktive Spieler..
Fröhliche Menschen, die Spaß im Spiel und der Gemeinschaft haben und auch mal etwas erreichen wollen
Menschen, die Toleranz und gegenseitigen Respekt leben und die wissen, das RL immer vorgeht.



Wenn du dich angeprochen fühlst, kannst du dich hier bewerben.
http://www.odm-gilde.de

Wir freuen uns auf dich!

Die OdM TESO Leitung Daniel und Tina





Unser Gildenhintergrund

In einer zwielichtigen Schenke, irgendwo in Wegesruh...

"Wo kommst du her Fremder? Was führt dich her?"

Brannolf schenkt dem Fremden einen Becher billigen Wein ein und stellt ihn vor ihn auf die verklebte Theke.

"Hm, wo soll ich anfangen. Ich bin eigentlich ein einfacher Bauer und lebe nahe der Stadt Wegesruh."

Der Fremde nimmt ein Schluck aus seinen Becher, blickt nachdenklich auf die abgenutzte Theke und fährt dann fort.

"Ein einfaches Leben; man lebt mit den Jahreszeiten: Aussaat im Frühling, Reife im Sommer, Ernte im Herbst. Wir hatten einen kleinen Hof, ein bisschen Land mit Getreide und ein paar Obstbäumen, Apfel und Birnen, und zwei Kühe und ein paar Schweine und Hühner. Wir kamen zurecht, meine Frau und ich. Ab und zu nach Wegesruh auf den Markt, wo die Preise zwar schlecht waren, aber ausreichend, damit wir Dinge kaufen konnten, die wir nicht herstellen konnten. Ab und an ein wenig Honig, manchmal sogar Wein; es reichte immer. Wir hatten nicht viel, aber wir hatten uns."

Der Fremde nimmt wieder einen tiefen Schluck aus seinem Becher. Das Licht des Kamins tanzt auf seinem vernarbtem Gesicht, zeigt den starren, fast irren Blick in seinen Augen.

"Erila, meine Frau, wurde letzten Herbst schwanger. Eigentlich ein Grund zur Freude, nicht wahr."

Wieder nippt er an seinem Krug.

"Aber es war sehr schnell klar, dass wir jemanden brauchen würden, der ihre Arbeit übernimmt, wenn sie diese nicht mehr wahrnehmen konnte.
In Wegesruh fanden wir diesen jungen Mann, der Arbeit suchte. Joril war, wie er sagte, ein Tagelöhner aus der Gegend von Dolchsturz. Er war bereit für Unterkunft und Verpflegung unser Knecht zu werden."

Ein leicht spöttisches Lächeln zeigt sich auf dem Gesicht des Fremden. Auch ein bisschen Wehmut erkennt man in seinen Augen.

"Er war nicht wirklich unser Knecht. Er war ein netter Kerl, der hart - sehr hart - arbeitete. Tatsächlich leistete er mehr, als ich eigentlich von ihm verlangte. Ich hatte irgendwie den Eindruck, dass er versuchte eine Schuld abzuarbeiten.
Eines Abends erzählte er mir am Kamin bei einem guten Becher Wein, dass er gerne Tamriel bereisen möchte." Der Fremde lächelt. "Jung und den Kopf voller Träume, beneidenswert.
Joril war eine große Hilfe."

Der Fremde blickt ins Feuer. Lange sagt er nichts, bewegt sich nicht, starrt in die feurige Glut des Kamins. Dann nimmt er einen Schluck von seinem Becherund fährt fort, fast flüsternd.

"Eines Nachts hörte ich Geheul. Wölfe waren uns nicht fremd. Immer wieder versuchten einige Rudel ein Tier zu reissen, vor allem im Winter. So manches Wolfsfell zierte unser Haus, so mancher Wolf musste schon unter meinen Knüppel oder durch meinen Bogen sein Leben lassen.
Ich zog also aus, um für Ruhe zu sorgen. Häufig hielten sich die Wölfe in einen kleinen Wäldchen unweit unseres Hofes auf und dort zog ich hin, gerüstet und eingewickelt in Felle - immerhin war der Winter schon über uns gekommen."

Wieder nahm der Fremde einen Schluck aus seinem Krug. Er atmete nun schwer.

"Ich fand schnell Spuren im Schnee, leider nicht nur Abdrücke, sondern auch Blut, scheinbar hatte der Wolf Glück gehabt und etwas gerissen.
Ich folgte den Spuren.
Auf einer Lichtung fand ich ..."

Die Erzählung des Fremden kommt ins Stocken. Er starrt kurz seinen Krug an, leert ihn und fährt fort.

"... Ich fand, eine Art Wolf. Zwei Köpfe größer als ich, stehend auf seinen Hinterläufen. Seine Vorderpfoten waren Klauen und zu seinen Füßen lag eine unserer besten Milchkühe, die Kehle herausgebissen und zwischen seinen Fängen.
Der Wolf war gewaltig und eigentlich auch kein Wolf. Das Fell schwarz wie die Nacht, der Schädel viel zu groß für einen Wolf, ebenso das Maul.

Ich legte einen Pfeil ein, zielte und schoß. Der Pfeil traf die Seite des Ungetüms.
Es schrie, heulte. Es fixiert mich mit seinem Blick, knurrte und rannte mich um.
Es tötete mich nicht..."

Der Fremde hat Tränen in den Augen.

"Als ich in mein Haus zurückkam war die Tür aufgebrochen. Ich stürme ohne Sinnen in das Haus. In das große Zimmer, wo meine Frau immer am Kamin saß. Alles war... voller Blut. Die Wiege, die ich für unser Kind gemacht hatte, lag umgestürzt vor dem Kamin.
Meine Frau. Wo war meine Frau?
Ich fand sie inmitten von Blut und Chaos, abgeschlachtet wie ein Tier, zerrissen. Über ihr saß das Monster und fraß.
Ich weiss nicht wie, aber ich fand die Kraft meinen Knüppel zu schwingen und dem Wesen eine über den unförmigen Schädel zu geben. Das Wesen schlug nach mir.
Danach wird alles schwarz."

Der Fremde starrt in seinen Krug, findet darin nichts und stellt ihn wieder auf die Theke.
Brannolf stellt ihn einen kleinen Zinnbecher mit einer scharf riechenden, dunklen Flüssigkeit auf die Theke.

"Erila habe ich unter der alten Eiche neben unseren Haus begraben. Sie mochte den Platz immer sehr."

Er trinkt die Zinnbecher leer, verzieht keine Mine, etwas dass Brannolf mit einer grimmigen Hochachtung registriert.

Der Fremde blickt starr und kalt in Brannolfs Augen.

"Du hast mich gefragt, was mich herführt.

Ich will dieses Monster töten."
  • Lady_Lacryma
    Unser Orden ist seit Release von TESO stetig gewachsen. Ehemalige Weggefährten sind zurückgekehrt und es wurden auch viele neue nette Mitglieder hinzugewonnen.

    Da wir eine Familiäre Gilde bleiben möchten werden wir aber ab einen bestimmten Zeitpunkt keine neuen Mitglieder mehr aufnehmen.
    Aber noch ist Platz!

    Möchtest auch du ein Teil unserer Gemeinschaft werden? Dann komme uns auf unserer Homepage besuchen und stelle dich vor. Wir freuen uns auf dich!

    http://www.odm-gilde.de
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