Danke sehr! Dann werde ich mich mal auf die Suche machen.....frank.bindb16_ESO schrieb: »Ja
Was mich immer entsetzt, wie übertrieben teuer diese Händler oft sind. 1.500 Gold für ein Stilbuch Bretonen. Das kostet in meinen drei festen Handelsgilden 250 bis 500 ! Generell finde ich nie bei den Händlern das was ich suche, oder es ist nur maβlos teuer. Bin wirklich überrascht das diese Händler Gewinn abwerfen ...
Das System an sich ist schon gut so, dass einzige Problem ist, dass es zu viele Handelsgilden auf zu wenig Händler gibt.
Vielleicht wäre es auch eine Lösung, wenn man als Spieler in der freien Welt einen Marktstand aufstellen könnte, der als Gildenladen funktioniert. Natürlich kann man dann den Char nicht spielen, da er sich quasi als Verkäufer hergibt. Dann könnte man, wenn man mal ne Stunde weg ist oder so, sich in einer Stadt solange hinstellen und was verkaufen.
Damit Gildenhändler allerdings dann trotzdem noch gebucht werden, müsste man die Kosten für beides angleichen, zb. muss man den "Marktstand" kaufen und dieser ist nur einmal verwendbar.
Everquest läßt grüßen - dort hat man seinen Char einfach in den Handelsbereich gestellt, wenn man AFK oder OFF war und konnte waren anbieten oder KAUFEN.
Letzteres eröffnet ganze neue Perspektiven in ESO, da man in Kenntnis von Aufkäufern waren günstig kaufen und dort zu einem bekannten Preis verkaufen konnte. Der besondere Kick dabei war - die meisten haben nur limitierte Mengen gekauft - also willkommen beim Hase&Igel-Spiel
Nur irgendwann hätte man dann den gleichen Mist wie bei Ragnarok Online. Wo niemand mehr spielte, sondern nur noch doof rumstand und Sachen vertickte. Und das sah visuell schon erbärmlich aus, wie alle auf einem Haufen standen.
Blöde Frage, aber worin unterscheidet sich dieser Vorschlag vom Gildenhändler?Eventuell könnte ja eine Gilde einen NPC anheuern und dann mit Marktstand aufstellen, also so ähnlich vielleicht wie in Cyrodiil die Wachen mal waren. Natürlich dürfte jede Gilde nur 1 NPC Gleichzeitig stellen und natürlich müssten Gildenläden immernoch attraktiver sein. Zum Beispiel könnte der NPC eine Gebühr pro Verkauf verlangen für seine Dienste, ergo wäre ein Gildenladen vielleicht billiger, aber wenn man keinen mehr bekommt, kann man seine Waren trotzdem attraktiv anbieten.
Blöde Frage, aber worin unterscheidet sich dieser Vorschlag vom Gildenhändler?
Warum fügt man nicht einfach mehr Händler ein?