zusch_daocb16_ESO schrieb: »"Wie wir heute erfahren haben hat das MMORPG "The Elder Scrolls Online" ein neues Event gestartet, bei dem Spieler mit sogenannten Allianzpunkten belohnt werden, wenn sie andere Spieler ermorden, die Zivilisten Hilfe leisten wollen. Mit dem Versprechen Ingame-Items für die Hilfeleistung erhalten zu können werden sogenannte PvE-Spieler mit schlechter Ausrüstung und geringern Erfahrung in die Kriegszonen gelockt, wo sie vor Kirchen und provisorischen Krankenhäusern von hochrangigen Spielern (z.B. ehemaligen Kaiserinnen) der anderen Allianzen erwartet und hinterrücks abgeschlachtet werden. Diese werden dafür mit Punkten belohnt. Ausserdem können sie dadurch sogenannte Errungenschaften erwerben, die für das Töten von möglichst vielen Helfern verliehen werden. Spieler, die ob dieser fragwürdigen Vorgänge befragt wurden anworteten nach dem Schema: "Sie haben eine andere Farbe und sind in einer Kriegeszone, also werden sie getötet. Sie können ja woanders hingehen".
Es bleibt zu hoffen, dass solch fragwürdige Spektakel die nichts anderes sind als die Verherrlichung von Kriegsverbrechen, die Diskussion um Gewalt in Kriegsspielen wieder neu anfachen wird."
Denkt mal drüber nach....
und jetzt gehst du erstmal ne Runde Call of Duty spielen, gelle ?
zusch_daocb16_ESO schrieb: »
zusch_daocb16_ESO schrieb: »
Jau, aber sonst geht's dir schon noch gut?
Das ist selbst für "Satire" etwas sehr reichlich überzogen.xD
zusch_daocb16_ESO schrieb: »
Jau, aber sonst geht's dir schon noch gut?
Das ist selbst für "Satire" etwas sehr reichlich überzogen.xD
zusch_daocb16_ESO schrieb: »zusch_daocb16_ESO schrieb: »
Jau, aber sonst geht's dir schon noch gut?
Das ist selbst für "Satire" etwas sehr reichlich überzogen.xD
Vielleicht! Vielleicht bin ich auch einfach zu alt für ESO. Ich habe jedenfalls Probleme damit Event-Quester fürs Ego abzufarmen. Fühlt sich nicht richtig an. Wenn ich über den Hintergrund nachdenke umso mehr. Und mir stellt sich die Frage, ob jemand der im Spiel keine Skrupel hat, es vielleicht im Real auch nicht haben könnte. Von den gottlob wenigen die Real und Spiel nicht auseinanderhalten können mal ganz zu schweigen. Nicht umsonst gibt es immer wieder diese "Gewaltspiel-verbieten"-Diskussionen, die wir alle nicht haben wollen.
Man sollte aber auch erwähnen, dass es auch viele Spieler anderer Reiche gab, die mit mir gemeinsam gequested haben, ohne das es zu Kämpfen kam. Im Gegenteil: das wurden freundliche Emotes getauscht, gemeinsam Monster besiegt und man ging einer Wege. Ich scheine mit der Einstellung also nicht ganz allein zu sein.
zusch_daocb16_ESO schrieb: »"Wie wir heute erfahren haben hat das MMORPG "The Elder Scrolls Online" ein neues Event gestartet, bei dem Spieler mit sogenannten Allianzpunkten belohnt werden, wenn sie andere Spieler ermorden, die Zivilisten Hilfe leisten wollen. Mit dem Versprechen Ingame-Items für die Hilfeleistung erhalten zu können werden sogenannte PvE-Spieler mit schlechter Ausrüstung und geringern Erfahrung in die Kriegszonen gelockt, wo sie vor Kirchen und provisorischen Krankenhäusern von hochrangigen Spielern (z.B. ehemaligen Kaiserinnen) der anderen Allianzen erwartet und hinterrücks abgeschlachtet werden. Diese werden dafür mit Punkten belohnt. Ausserdem können sie dadurch sogenannte Errungenschaften erwerben, die für das Töten von möglichst vielen Helfern verliehen werden. Spieler, die ob dieser fragwürdigen Vorgänge befragt wurden anworteten nach dem Schema: "Sie haben eine andere Farbe und sind in einer Kriegeszone, also werden sie getötet. Sie können ja woanders hingehen".
Es bleibt zu hoffen, dass solch fragwürdige Spektakel die nichts anderes sind als die Verherrlichung von Kriegsverbrechen, die Diskussion um Gewalt in Kriegsspielen wieder neu anfachen wird."
Denkt mal drüber nach....
zusch_daocb16_ESO schrieb: »"Wie wir heute erfahren haben hat das MMORPG "The Elder Scrolls Online" ein neues Event gestartet, bei dem Spieler mit sogenannten Allianzpunkten belohnt werden, wenn sie andere Spieler ermorden, die Zivilisten Hilfe leisten wollen. Mit dem Versprechen Ingame-Items für die Hilfeleistung erhalten zu können werden sogenannte PvE-Spieler mit schlechter Ausrüstung und geringern Erfahrung in die Kriegszonen gelockt, wo sie vor Kirchen und provisorischen Krankenhäusern von hochrangigen Spielern (z.B. ehemaligen Kaiserinnen) der anderen Allianzen erwartet und hinterrücks abgeschlachtet werden. Diese werden dafür mit Punkten belohnt. Ausserdem können sie dadurch sogenannte Errungenschaften erwerben, die für das Töten von möglichst vielen Helfern verliehen werden. Spieler, die ob dieser fragwürdigen Vorgänge befragt wurden anworteten nach dem Schema: "Sie haben eine andere Farbe und sind in einer Kriegeszone, also werden sie getötet. Sie können ja woanders hingehen".
Es bleibt zu hoffen, dass solch fragwürdige Spektakel die nichts anderes sind als die Verherrlichung von Kriegsverbrechen, die Diskussion um Gewalt in Kriegsspielen wieder neu anfachen wird."
Denkt mal drüber nach....
Na ja so ganz Unrecht hast du nicht, auch wenn es nur satirisch gemeint ist. Ich habe jedenfalls das erstemal reingeschnuppert, wegen dem Event und war auch nicht überrascht das es genau so abgeht. Wurde zwar nicht instant umgehauen, aber spass macht es nicht wirklich, zumindest mir nicht, da ich kein Killer bin. Monster schnetzeln ist da etwas anders, oder ich stelle mir die PvP Gegner als Monster vor, hmm.
Na egal, ich bleib weiterhin an der Grenze von Cyrodill stehen und schone meine Nerven.
Da stellt sich jetzt nun die ESO Plus Frage, Da ich an dem Event nicht wirklich mit Spass teilnehmen kann, also mein Spielspass für diese Woche im Keller ist, wie wird das von ZOS kompensiert? Gibt es die Montur jetzt ohne an dem Event teilgenommen zu haben.
... nett beschrieben, bringt nur nichts in diesem Forum. (ausser rumgegifte)