.... dafür habe ich Age of Conan ab Release 5,5 Jahre ohne Unterbrechung gespielt.
Ja, da hast du zweifelsohne recht, ist aber nur ein Teil des Gesammtkonzeptes.LitoraScitor schrieb: »Das Konzept von ESO:
Eine wunderschöne, lebendige Welt mit fast unendlich vielen Geschichten, von denen jede kleinste mit viel Humor und Herz erzählt wird.
LitoraScitor schrieb: »Das Konzept von ESO:
Eine wunderschöne, lebendige Welt mit fast unendlich vielen Geschichten, von denen jede kleinste mit viel Humor und Herz erzählt wird.
Ich spiele seit der Beta und kann nur sagen, sie haben das Konzept konsequent verfolgt. Ich kann da keine Konzeptlosigkeit erkennen und daran ändert sich auch nichts, wenn einem einzelne Bausteine nicht gefallen.
Wer Kämpft kann verlieren,wer nicht Kämpft hat schon verloren
AtlétiClubFan schrieb: »Überhaupt der "Turn" hin zum MMO hat mir damals bei der Ankündigung grosse Sorgen gemacht. Seit Morrowind dabei gewesen, gut wissend, dass Singleplayer RPG's DAS Ding Bethesdas ist. Gab für mich seither keinen Konkurrenten in dem Genre.
Meine skepsis wurd noch schlimmer, als ich von Release an immer wieder ein Blick auf Rezensionen und Trailer warf und eine Meinung sich verfestigte:
Das Spiel wisse selbst nicht, was es sein will.. MMO oder solo rpg. Und auch wenns mir Spass macht, kann ich diese Meinung vertreten. Iwie fehlt das typische TES feeling, ist für mich letztendlich also "nur" ein Stellvertreter bis (hoffentlich) zeitnah TES VI erscheint.
Zu OT: War anfangs sehr kitisch mit dem Update und allem was damit neu eintraf, habe mich bessee eingespielt, aber ich kann dir zustimmen @Arlind , vorher spielte es sich besser
Soldier224 schrieb: »Angekündigt wurde es meines Wissens als TES Spiel mit Mmo Elementen und einem großen PvP Part. Das hat sich mehr in Richtung Pve verschoben was ich aber nicht schlimm finde. Der PvP Aspekt wird ja noch berücksichtigt.
[...] bei denen der Konflikt der 3 Allianzen einen zentralen Mittelpunkt darstellt.
Gibt's eigtl. noch wen, der ESO aus Spielspass spielt und nicht weil er sich "verpflichtet" fühlt, etwas wiederholt zu tun, um etwas bestimmtes zu erreichen?
Ansonsten bitte bei ZOS entsprechendes Kronen-Shop-Paket anfordern, was beim Kauf eine Marke enthält, welche einen max.Lvl-/-CPChar enthält, alle Quests abgeschlossen sind (inkl. entsprechenden "Ruf" in den vorhandenen Gilden), alle Errungenschaften sind erledigt, alles Skilllinien ausgelevelt, 'nen 1.000er Stack jedes Handwerksmaterials, schicke goldene Set-Rüssi nach Wahl (Auswahlfenster beim Öffnen der im Inventar vorhandenen Beutekiste), dann noch 'nen Batzen Gold für evtl. vorhandenes Kopfgeld (man weiss ja nie) und nach dem Login mit dem Char dann bitte noch ein "Game Over"-Schriftzug extragross ins Sichtfeld, welcher nur noch den Beenden-Button im Spielmenü aktiv lässt.
Im Prinzip hast du recht, aber deine Idee war schon 2014 tot zu dem Zeitpunkt, als die Entdecker-Edition im Laden stand bzw. der "Kunstgriff" Cadwells Gold/Silber implementiert wurdePriester_des_Feuers schrieb: »viel Text
Priester_des_Feuers schrieb: »Soldier224 schrieb: »Angekündigt wurde es meines Wissens als TES Spiel mit Mmo Elementen und einem großen PvP Part. Das hat sich mehr in Richtung Pve verschoben was ich aber nicht schlimm finde. Der PvP Aspekt wird ja noch berücksichtigt.
[...] bei denen der Konflikt der 3 Allianzen einen zentralen Mittelpunkt darstellt.
Ich mag es, dass man in Elder Scrolls Online die Freiheit hat seit One Tamriel, sich mit seinem Charakter und seiner Hintergrundgeschichte nicht an ein Volk und Startgebiet binden zu müssen. Das ist gut, so aus Rollenspielsicht. Nicht gut ist der Konflikt der drei Allianzen. Nicht gut ist dieser „Krieg“, der nun mehr ein Mythos denn die Wahrheit zu sein scheint. Das wiegt mehr und macht kaputt, dass ich diese One-Tamriel-Freiheit eigentlich begrüßen sollte. In Ödfels laufen Hochelfen, Orks, Khajiit und andere Rassen herum. In allen anderen Startgebieten laufen auch von jedem Volk zu viele herum. Es wirkt tamrielweit, bis wohl auf das ach so umkämpfte Thronland, wie ein einziges Deutschland, in welchem man Chinesen, Japaner, Koreaner, Indonesier, Philippiner, Türken, Inder, Amerikaner, Ägypter, Russen, Engländer, Franzosen, Luxemburger und so viele Völker mehr gleichzeitig antrifft. Das ergibt zwar 2016 zu halbwegs friedvollen Zeiten, was die Internationalität betrifft, etwas Sinn, nicht aber zu Zeiten von ESO.
In Steinfälle gibt es so viele rassistisch Dunmer, so wie es auch rassistische Nords, Altmer, Argonier oder sonst was für misstrauische, volksverhetzende und zornige Gruppierungen innerhalb der Völker gibt, dass ich mich Frage, wo das hin ist. Ich sehe die Dunmer-NSCs, die Altmer-NSCs und so viele weitere NSCs, die mir andere Völker schlechtreden, die Hass in sich tragen und nur zu dem eigenen Volk stehen, aber im gleichen Moment, rennen ihnen zig eigentlich verfeindete Rassen an der Nase vorbei und der Zauber dieser kalten, düsteren und rauen Auseinandersetzung ist vorbei. Wer glaubt, dass Abenteurer, Künstler oder Flüchtlinge in solch einer Welt überall freies Geleit und nichts zu befürchten hätten, hat ein sehr naives und weltfremdes Bild von der Welt. Man kann sich dieses friedliche Verhalten also nicht nur mit so etwas erklären aus Rollenspielsicht. Daher geht für mich jegliche Authentizität der Story in ESO verloren. Ich glaube das Geschehen einfach nicht mehr, in welchem ich mich befinde. Da könnten die drei Allianzen, wenn sie sich schon gegenseitig ständig besuchen und friedfertig Händchen halten, auf eine Aristokratie einigen, bei der von jedem Volk ein Auserwählter zusammen mit anderen Volksvertretern aristokratisch über Tamriel im Thronland herrscht. Nein, können sie nicht? Es geht um Alleinherrschaft, um Machtergreifung? Nun, so wichtig kann es keiner Allianz sein, bei so wenig ambitioniertem Handeln. Gerade von den Altmern hätte ich wesentlich mehr Nationalstolz, Hochnäsigkeit, Rassismus und Hingabe erwartet. Altmer wirken in ESO dumm und lächerlich.
Es wirkt alles wie ein abgeflachtes Skyrim, das noch kinderfreundlicher gemacht wurde. Schon dort habe ich den Konflikt nicht geglaubt. Das Beitreten einer Fraktion war nichts besonderes. Und in ESO kann man gleich acht Gilden beitreten, da nützt die billige Allroundererklärung auch nichts, dass die drei Ingamegilden ja neutral seien. Neutral ist hier definitiv schon genug für die ganzen Alleskönnerwesen, die in Tamriel so herumstreunern. Ich zumindest fühlte mich als Altmer ein wenig zu willkommen in Ödfels. Oder als Nord zu willkommen auf den Sommersend-Inseln.Gibt's eigtl. noch wen, der ESO aus Spielspass spielt und nicht weil er sich "verpflichtet" fühlt, etwas wiederholt zu tun, um etwas bestimmtes zu erreichen?
Ansonsten bitte bei ZOS entsprechendes Kronen-Shop-Paket anfordern, was beim Kauf eine Marke enthält, welche einen max.Lvl-/-CPChar enthält, alle Quests abgeschlossen sind (inkl. entsprechenden "Ruf" in den vorhandenen Gilden), alle Errungenschaften sind erledigt, alles Skilllinien ausgelevelt, 'nen 1.000er Stack jedes Handwerksmaterials, schicke goldene Set-Rüssi nach Wahl (Auswahlfenster beim Öffnen der im Inventar vorhandenen Beutekiste), dann noch 'nen Batzen Gold für evtl. vorhandenes Kopfgeld (man weiss ja nie) und nach dem Login mit dem Char dann bitte noch ein "Game Over"-Schriftzug extragross ins Sichtfeld, welcher nur noch den Beenden-Button im Spielmenü aktiv lässt.
Was ich mir fast jeden Tag denke, wenn ich die erfolgssüchtigen und faulen Spieler sehe, die alles haben wollen, die aber alle nichts mehr leisten möchten. Ginge es nach mir, wäre ESO wesentlich komplexer und konsequenter. Eben ein strenges Rollenspiel, bei dem man Entscheidungen treffen muss anstatt alles haben zu können. Sechs Handwerksberufe, drei Ingame- und nach Wahl fünf Spielergilden sind mir dann doch zu viele Sachen, die man alleine mit einem Charakter machen und haben kann. Ach, und dazu noch von Beginn an überall hinreisen zu können, wobei es völlig egal ist, ob jener Charakter dort schon einmal jemals war.
Klar, ich als Rollenspieler im Herzen, der auf Strenge, Konsequenz und Nachdenken steht, könnte theoretisch natürlich auch eben mit meinen Charakteren nicht alles machen, um deren Hintergrundgeschichten, Authentizität und persönlichen Ambitionen zu wahren, was ich in einigen Fällen auch tue. Aber ich könnte zig weitere Gründe aufzählen, die immer noch gegeben und nicht auszublenden sind. ESO vermittelt mir echt den Eindruck, es ist wirklich nur für die Spielergeneration, die nicht einmal ein Supernintendo in der Hand hielt und mit dem Handy – Pardon, ich meinte SMARTPHONE! – in der Wiege groß wurde und wie über 90 % aller Deutschen an der eingebildeten Legasthenie leidet, die ich eher Faulheit nennen würde.
Ich frage mich nur, was ist der Sinn dahinter? Wie wird das erklärt? Ich weiß ja nicht, ob es bislang etwas dazu gibt, aber wenn, habe ich es noch nicht gefunden. Es ist schön, dass man den Charakter individueller gestalten kann dadurch, dass man ihn von überall aus spielen und kommen lassen kann. Aber wie schon gesagt worden ist, ist es einfach unlogisch dass auf einmal Völker geduldet werden, die die EInwohner eigentlich hassen. Nicht richtig durchdacht, wenn man mich fragt :c
Wer Kämpft kann verlieren,wer nicht Kämpft hat schon verloren
Für mich kommt es einem Servermerge gleich,gefühlt zumindestens.Ich frage mich nur, was ist der Sinn dahinter? Wie wird das erklärt? Ich weiß ja nicht, ob es bislang etwas dazu gibt, aber wenn, habe ich es noch nicht gefunden. Es ist schön, dass man den Charakter individueller gestalten kann dadurch, dass man ihn von überall aus spielen und kommen lassen kann. Aber wie schon gesagt worden ist, ist es einfach unlogisch dass auf einmal Völker geduldet werden, die die EInwohner eigentlich hassen. Nicht richtig durchdacht, wenn man mich fragt :c
Für mich kommt es einem Servermerge gleich,gefühlt zumindestens.
Da hast du dir aber viel Mühe gegeben und ich stimme dir da mal zu, so in etwa sehe ich das auch.Priester_des_Feuers schrieb: »massig text
Priester_des_Feuers schrieb: »
In Ödfels laufen Hochelfen, Orks, Khajiit und andere Rassen herum. In allen anderen Startgebieten laufen auch von jedem Volk zu viele herum. Es wirkt tamrielweit, bis wohl auf das ach so umkämpfte Thronland, wie ein einziges Deutschland, in welchem man Chinesen, Japaner, Koreaner, Indonesier, Philippiner, Türken, Inder, Amerikaner, Ägypter, Russen, Engländer, Franzosen, Luxemburger und so viele Völker mehr gleichzeitig antrifft. Das ergibt zwar 2016 zu halbwegs friedvollen Zeiten, was die Internationalität betrifft, etwas Sinn, nicht aber zu Zeiten von ESO.
In Steinfälle gibt es so viele rassistisch Dunmer, so wie es auch rassistische Nords, Altmer, Argonier oder sonst was für misstrauische, volksverhetzende und zornige Gruppierungen innerhalb der Völker gibt, dass ich mich Frage, wo das hin ist.
Ich sehe die Dunmer-NSCs, die Altmer-NSCs und so viele weitere NSCs, die mir andere Völker schlechtreden, die Hass in sich tragen und nur zu dem eigenen Volk stehen, aber im gleichen Moment, rennen ihnen zig eigentlich verfeindete Rassen an der Nase vorbei und der Zauber dieser kalten, düsteren und rauen Auseinandersetzung ist vorbei. Wer glaubt, dass Abenteurer, Künstler oder Flüchtlinge in solch einer Welt überall freies Geleit und nichts zu befürchten hätten, hat ein sehr naives und weltfremdes Bild von der Welt. Man kann sich dieses friedliche Verhalten also nicht nur mit so etwas erklären aus Rollenspielsicht. Daher geht für mich jegliche Authentizität der Story in ESO verloren.
Ich glaube das Geschehen einfach nicht mehr, in welchem ich mich befinde. Da könnten die drei Allianzen, wenn sie sich schon gegenseitig ständig besuchen und friedfertig Händchen halten, auf eine Aristokratie einigen, bei der von jedem Volk ein Auserwählter zusammen mit anderen Volksvertretern aristokratisch über Tamriel im Thronland herrscht. Nein, können sie nicht? Es geht um Alleinherrschaft, um Machtergreifung? Nun, so wichtig kann es keiner Allianz sein, bei so wenig ambitioniertem Handeln. Gerade von den Altmern hätte ich wesentlich mehr Nationalstolz, Hochnäsigkeit, Rassismus und Hingabe erwartet. Altmer wirken in ESO dumm und lächerlich.
Es wirkt alles wie ein abgeflachtes Skyrim, das noch kinderfreundlicher gemacht wurde. Schon dort habe ich den Konflikt nicht geglaubt. Das Beitreten einer Fraktion war nichts besonderes. Und in ESO kann man gleich acht Gilden beitreten, da nützt die billige Allroundererklärung auch nichts, dass die drei Ingamegilden ja neutral seien. Neutral ist hier definitiv schon genug für die ganzen Alleskönnerwesen, die in Tamriel so herumstreunern. Ich zumindest fühlte mich als Altmer ein wenig zu willkommen in Ödfels. Oder als Nord zu willkommen auf den Sommersend-Inseln.
Was ich mir fast jeden Tag denke, wenn ich die erfolgssüchtigen und faulen Spieler sehe, die alles haben wollen, die aber alle nichts mehr leisten möchten. Ginge es nach mir, wäre ESO wesentlich komplexer und konsequenter. Eben ein strenges Rollenspiel, bei dem man Entscheidungen treffen muss anstatt alles haben zu können. Sechs Handwerksberufe, drei Ingame- und nach Wahl fünf Spielergilden sind mir dann doch zu viele Sachen, die man alleine mit einem Charakter machen und haben kann. Ach, und dazu noch von Beginn an überall hinreisen zu können, wobei es völlig egal ist, ob jener Charakter dort schon einmal jemals war.
Klar, ich als Rollenspieler im Herzen, der auf Strenge, Konsequenz und Nachdenken steht, könnte theoretisch natürlich auch eben mit meinen Charakteren nicht alles machen, um deren Hintergrundgeschichten, Authentizität und persönlichen Ambitionen zu wahren, was ich in einigen Fällen auch tue. Aber ich könnte zig weitere Gründe aufzählen, die immer noch gegeben und nicht auszublenden sind. ESO vermittelt mir echt den Eindruck, es ist wirklich nur für die Spielergeneration, die nicht einmal ein Supernintendo in der Hand hielt und mit dem Handy – Pardon, ich meinte SMARTPHONE! – in der Wiege groß wurde und wie über 90 % aller Deutschen an der eingebildeten Legasthenie leidet, die ich eher Faulheit nennen würde.
Ich frage mich nur, was ist der Sinn dahinter? Wie wird das erklärt? Ich weiß ja nicht, ob es bislang etwas dazu gibt, aber wenn, habe ich es noch nicht gefunden. Es ist schön, dass man den Charakter individueller gestalten kann dadurch, dass man ihn von überall aus spielen und kommen lassen kann. Aber wie schon gesagt worden ist, ist es einfach unlogisch dass auf einmal Völker geduldet werden, die die EInwohner eigentlich hassen. Nicht richtig durchdacht, wenn man mich fragt :c
Soldier224 schrieb: »Priester_des_Feuers schrieb: »
In Ödfels laufen Hochelfen, Orks, Khajiit und andere Rassen herum. In allen anderen Startgebieten laufen auch von jedem Volk zu viele herum. Es wirkt tamrielweit, bis wohl auf das ach so umkämpfte Thronland, wie ein einziges Deutschland, in welchem man Chinesen, Japaner, Koreaner, Indonesier, Philippiner, Türken, Inder, Amerikaner, Ägypter, Russen, Engländer, Franzosen, Luxemburger und so viele Völker mehr gleichzeitig antrifft. Das ergibt zwar 2016 zu halbwegs friedvollen Zeiten, was die Internationalität betrifft, etwas Sinn, nicht aber zu Zeiten von ESO.
Das war schon vorher so in Teso. Und der Vergleich ist einwenig merkwürdig.In Steinfälle gibt es so viele rassistisch Dunmer, so wie es auch rassistische Nords, Altmer, Argonier oder sonst was für misstrauische, volksverhetzende und zornige Gruppierungen innerhalb der Völker gibt, dass ich mich Frage, wo das hin ist.
Jede Kultur und jedes Volk hat ihre/seine eigenen Probleme. Rassistisch sind nie alle. Bei den Altmern sind es die Schleiererben die rassistisch sind und Angst haben vor einem Multikulti Land wobei Ayrenn selbst gar nicht dem entspricht und es im Volk der Altmer eher gemischt zu geht. Soll heißen es gibt sicherlich Altmer die Ablehnend reagieren als auch welche die offen freundlich reagieren. Ich glaube irgendwo in Grahtwald war eine Quest wo man einen Ordinator trotz Kriegszeiten seiner Mission sogar nachgehen lässt. Oder es gab noch ein Argonier Dorf dass man ins Dominion aufnehmen konnte.
Die Dunmer haben eine recht komplexe Kultur. Und die ist quasi in Häuser aufgeteilt. Die Dres sind die Sklavenhalter schlecht hin und relativ überwiegend anderen Rassen abgeneigt. Die Hlaalu wiederum sind allen recht offen als Händler. Und auch hier gibt es innerhalb des Volkes geteilte Meinungen. Aber selbst wenn man eine schlechte über andere Rassen hat gibt es wenige Gewalttaten gegen diese. Es kann natürlich sein das man an Sklavenjäger gerät aber das muss nicht sein.Ich sehe die Dunmer-NSCs, die Altmer-NSCs und so viele weitere NSCs, die mir andere Völker schlechtreden, die Hass in sich tragen und nur zu dem eigenen Volk stehen, aber im gleichen Moment, rennen ihnen zig eigentlich verfeindete Rassen an der Nase vorbei und der Zauber dieser kalten, düsteren und rauen Auseinandersetzung ist vorbei. Wer glaubt, dass Abenteurer, Künstler oder Flüchtlinge in solch einer Welt überall freies Geleit und nichts zu befürchten hätten, hat ein sehr naives und weltfremdes Bild von der Welt. Man kann sich dieses friedliche Verhalten also nicht nur mit so etwas erklären aus Rollenspielsicht. Daher geht für mich jegliche Authentizität der Story in ESO verloren.
Das liegt zum Großteil an dir selbst. In Tamriel ist nunmal nicht alles Schwarz oder Weiß sondern es gibt unzählige Grautöne. Es gibt einerseits überall viel Toleranz aber auch Intoleranz. Die Völker selbst sind teilweise wie im Falle der Dunmer in zig Ansichten zerrissen. Ob es jetzt passend ist dass ein Khajiit jetzt bei einem intoleranten Dunmer einen Auftrag annimmt lasse ich dahin gestellt. Aber schon in Morrowind konnte man ja als Khajiit durchaus mit Fremdländerhassern reden. Und vor allem auch hier war es schon vor Ot der Fall. OT hat es nicht verschlimmert aber eben auch nicht geändert. Es ist allerdings auch schwer umsetzbar bestimmte Quests rauszupicken und einer anderen Rasse zu verbieten.Ich glaube das Geschehen einfach nicht mehr, in welchem ich mich befinde. Da könnten die drei Allianzen, wenn sie sich schon gegenseitig ständig besuchen und friedfertig Händchen halten, auf eine Aristokratie einigen, bei der von jedem Volk ein Auserwählter zusammen mit anderen Volksvertretern aristokratisch über Tamriel im Thronland herrscht. Nein, können sie nicht? Es geht um Alleinherrschaft, um Machtergreifung? Nun, so wichtig kann es keiner Allianz sein, bei so wenig ambitioniertem Handeln. Gerade von den Altmern hätte ich wesentlich mehr Nationalstolz, Hochnäsigkeit, Rassismus und Hingabe erwartet. Altmer wirken in ESO dumm und lächerlich.
Auch hier merkt man dass du in der Teso Lore sehr neu bist und schnell übereilt Schlüsse triffst. Zumindest wirkst du so als hättest du höchstens Skyrim gespielt. Denn die NPC Altmer die dort zum Teil vorkommen sind schon etwas spezieller und sprechen nicht für das ganze Altmer Volk. Desweiteren geht Ayrenn Richtung Offenheit. Und es will im übrigen keiner der Anführer die anderen Völker knechten oder vernichten. Es geht nur darum welcher Anführer/welche Ideologie herrscht.Es wirkt alles wie ein abgeflachtes Skyrim, das noch kinderfreundlicher gemacht wurde. Schon dort habe ich den Konflikt nicht geglaubt. Das Beitreten einer Fraktion war nichts besonderes. Und in ESO kann man gleich acht Gilden beitreten, da nützt die billige Allroundererklärung auch nichts, dass die drei Ingamegilden ja neutral seien. Neutral ist hier definitiv schon genug für die ganzen Alleskönnerwesen, die in Tamriel so herumstreunern. Ich zumindest fühlte mich als Altmer ein wenig zu willkommen in Ödfels. Oder als Nord zu willkommen auf den Sommersend-Inseln.
Wenn du sowieso die ganze TES Geschichte für doof und unglaubwürdig hältst hättest du das geschriebene vorher sparen können. Die TES Story ist nunmal wie sie ist.Was ich mir fast jeden Tag denke, wenn ich die erfolgssüchtigen und faulen Spieler sehe, die alles haben wollen, die aber alle nichts mehr leisten möchten. Ginge es nach mir, wäre ESO wesentlich komplexer und konsequenter. Eben ein strenges Rollenspiel, bei dem man Entscheidungen treffen muss anstatt alles haben zu können. Sechs Handwerksberufe, drei Ingame- und nach Wahl fünf Spielergilden sind mir dann doch zu viele Sachen, die man alleine mit einem Charakter machen und haben kann. Ach, und dazu noch von Beginn an überall hinreisen zu können, wobei es völlig egal ist, ob jener Charakter dort schon einmal jemals war.
Das ist es eben seit Anfang. Das weiß man auch seit Release. Mit der Aufregung bist du spät dran. Und wenn dir das alles missfällt was machst du noch hier?Klar, ich als Rollenspieler im Herzen, der auf Strenge, Konsequenz und Nachdenken steht, könnte theoretisch natürlich auch eben mit meinen Charakteren nicht alles machen, um deren Hintergrundgeschichten, Authentizität und persönlichen Ambitionen zu wahren, was ich in einigen Fällen auch tue. Aber ich könnte zig weitere Gründe aufzählen, die immer noch gegeben und nicht auszublenden sind. ESO vermittelt mir echt den Eindruck, es ist wirklich nur für die Spielergeneration, die nicht einmal ein Supernintendo in der Hand hielt und mit dem Handy – Pardon, ich meinte SMARTPHONE! – in der Wiege groß wurde und wie über 90 % aller Deutschen an der eingebildeten Legasthenie leidet, die ich eher Faulheit nennen würde.
Alle rundum zu beleidigen hat schon immer was gebracht genauso ist es für einen RPler eher schlecht wenn er die Grundlage verleugnet auf der er spielt. Du brauchst dringend Nachhilfe in Sachen Lore. Das gilt auch für die 4 die dir ein "fantastisch" gaben. Ich lese hier letztlich viele Wörter aber nichts das wirklich stimmt oder Sinn ergibt in meinen Augen.
Wer Kämpft kann verlieren,wer nicht Kämpft hat schon verloren
.....Lore ...war Arena noch vor Gothic da? weiß ich nicht mehr.
Soldier224 schrieb: »
Soldier224 schrieb: »
Wer Kämpft kann verlieren,wer nicht Kämpft hat schon verloren
Sind diese Asia Mmo nicht jene: "Sammle 100 von diesen, dann 100 von jenen", Zuckerl bunte Grafik und ohne viel Inhalt? Das hat dann aber nicht viel mit eso zu tun. Denn hier gibt es ganz hervorragende Storys und aussagekräftige Charaktere im Spiel. Also ich persönlich empfinde das Spiel in keiner Weise als Asia Mmo.
war ironisch gemeint ,die Spiele sind eben sehr alt,erwartest Du wirklich von einen 20 Jährigen das er sich mit der Welt von ESO auseinander setzt. ESO ist ein Produkt basierend auf der Geschichte von ESO ja,aber auch mit einem 3 Fraktionenkoflikt beworbenen Story.
wir Ältern kennen die Geschichten noch.
Anderes Beispiel ,junge Leute die heute die neuen Star Trek Filme super finden werden sich kaum für die ersten Teile begeisten können.